Kastenkonstruktion |
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Bei der mechanischen Konstruktion der
Maschine war die geringe Länge das grösste Problem, das gelöst werden
musste. Zwar musste sie kurz werden, aber sie sollte auch eine
ansprechende
Leistung
bekommen. Diese musste hingegen wieder auf die
Schienen
übertragen werden. Was nur optimal geht, wenn sich die
Lokomotive ideal auf denselben abstützt. So hängt bei der
mechanischen Konstruktion dieser Maschine vieles zusammen. Die
Lokomotive wurde als klassische Rahmenlokomotive
konstruiert. Das mag Sie als Leser vielleicht etwas überraschen, denn in
diesen Jahren begannen die
Drehgestelle ihren Siegeszug. Da jedoch von
den Schweizerischen Bundesbahnen SBB eine kurze nur auf drei
Achsen
stehende Lokomotive gewünscht wurde, war diese Bauweise optimal. Bis zu
drei Achsen erachteten die Konstrukteure Drehgestelle nicht als sinnvolle
Lösung. Der massive Rahmen stellte einen Hohlkörper dar, der mit Querträgern und den beiden Stossbalken zu einem herkömmlichen Plattenrahmen verbunden wurde. Mit wenigen Ausnahmen wurden für den Aufbau des Rah-mens einfache Bleche aus Stahl verwendet. Auch wenn man von Blechen gesprochen hatte,
war deren Wandstärke mehrere Zentimeter dick ausge-fallen. Aufwendige
Gussteile wurden beim Rahmen nach Möglichkeit vermieden. Mit Hilfe der elektrischen Schweisstechnik wurden die einzelnen Bauteile für den tragenden Rahmen verbunden. Die Fertigung mit schweissen des Stahls hatte sich beim Bau von Lokomotiven längst durch-gesetzt. Nur, weil man hier für die Konstruktion auf
den alten Plattenrahmen gesetzt hatte, hiess das nicht, dass auch Nieten
verwendet wurden. So konnte das Ge-wicht des Rahmens ebenfalls reduziert
werden. Eine besondere Beachtung musste bei der
Konstruk-tion des Rahmens nicht geschenkt werden. Die An-ordnung der drei
Achsen
war einfach und die
Fahr-motoren
waren auch an bestimmten Stellen innerhalb des Rahmens montiert worden. So
wurden weder Kröpfungen noch andere spezielle Bauformen nötig. Ausgewirkt
hatte sich das auf den Aufwand und damit letztlich auch auf die Kosten für
diese kleine
Lokomotive für den
Rangierdienst. Trotzdem musste der Rahmen die im Betrieb
der
Rangierlokomotive
auftretenden Kräfte sicher übernehmen können. Diese Kräfte bestanden aus
der logischen reinen Gewichtskraft der
Lokomotive. Dazu kamen auf die Zug- und Bremskräfte. Diese
durften, auch wenn sie gemeinsam auftreten konnten, den Rahmen weder
verziehen, noch zu Stauchungen der Längsträger führen. Gerade im
Rangierdienst
war diesem Punkt eine grosse Bedeutung zuzumessen. Stirnseitig wurde der Rahmen durch je einen
Stossbalken
aus einem Stahlblech abgeschlossen. Die Länge des fertig erstellten
Rahmens belief sich auf 8 720 mm. Zusammen mit den beiden
Stossvorrichtungen
erhielt die
Lokomotive eine Länge von 10 020 Millimeter. Dabei war die
etwas zu lange Lokomotive durchaus innerhalb der vorgesehenen Toleranzen.
Bei eingedrückten
Puffern
war die Maschine durchaus kürzer als zehn Meter. Der
Stossbalken
hatte die Aufgabe die Kräfte der Zug- und
Stossvorrichtungen
aufzunehmen und in den Rahmen zu übertragen. Dabei traten sowohl Zug-, als
auch Stosskräfte auf. Die
Zugkräfte
traten nur im zentralen Bereich auf und waren dadurch ideal in die beiden
Längsträger abzuleiten. Zur Aufnahme der seitlichen Stosskräfte musste der
einfache Stossbalken jedoch mit zusätzlichen Stützen am Längsträger
abgestützt werden. Beginnen wir die Betrachtung der Zug- und Stossvorrichtungen mit der in der Mitte des Stossbalkens montierten Zugvorrichtung. Diese bestand aus dem federnd in Rahmen gelagerten Zughaken. Dabei konnte sich dieser frei bewegen. Damit horizontal jedoch eine Führung
vorhanden war, wurde der
Zughaken
sowohl unten, als auch oben mit Stützblechen abgestützt. Um die Reibung zu
vermindern, wurde der Haken in diesem Bereich mit Fett geschmiert. Am Zughaken befestigt wurde die bewegliche Schraubenkupplung nach UIC. Diese Kupplung war mit allen Merkmalen versehen worden und sie wurde nach den gängigen Normen aufgebaut. Damit hatte sie eine maximale Zugkraft von 550 kN erhalten und die Bruchlast lag bei 800 kN. Auf eine spezielle für den
Rangierdienst
gedachte
Kupplung
wurde jedoch ver-zichtet. Diese
Schraubenkupplung
konnte zudem mit Hilfe eines Hilfshakens so verstaut werden, dass der
Haken nicht belegt wurde. Dabei darf nicht vergessen werden, dass diese genormten Zugvorrichtungen bei Rangierlokomotiven nicht speziell verstärkt ausgeführt wurden und damit den üblichen Ausführungen entsprachen. Man hatte mittlerweile bei den
Schweizerischen Bundesbahnen SBB erkannt, dass diese im
Rangierdienst
nicht viel stärker belastet wurden, als bei den
Zugfahrten.
Zudem wurde sehr oft die
Schraubenkupplung
der Wagen benutzt und diese waren auch nicht speziell ausgeführt worden. Ein Nachteil der
Zugvorrichtung
nach
UIC
war, dass sie keine Stosskräfte aufnehmen konnte. Daher musste sie mit den
seitlich montierten
Stossvorrichtungen
ergänzt werden. Aus diesem Grund wurden seitlich am
Stossbalken
zwei
Puffer
montiert. Diese Puffer schraubte man direkt auf das Blech und ergänzte sie
mit einem darunter befestigten Kupplergriff. Spezielle
Zerstörungsglieder
hätten die
Lokomotive nur unnötig verlängert. Verwendet wurden zwei Hülsenpuffer mit runden Puffertellern und einer Abfederung mit Spiralfedern. Diese handelsüblichen Puffer waren damals weit verbreitet und sie wurden bei nahezu allen Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen SBB verwendet. Auf grosse rechteckige
Pufferteller, wie sie bei den
Reisezugwagen
verwen-det wurden, konnte man wegen der kurzen Bauweise der
Lokomotive ohne Probleme verzichten. Um den Rahmen und das darin montierte Fahrwerk abzudecken, wurde darauf ein Umlaufblech montiert. Lediglich im Bereich der Aufbauten, blieb der Rahmen nach oben offen. Vorne und hinten ragte das Blech leicht über den Rahmen hinaus. Auch im Bereich des
Führerhauses
überragte das Umlaufblech dieses in der Breite. Dadurch wurde die maximale
Breite der
Lokomotive mit diesem Blech bestimmt und sie betrug 3 150
mm. Obwohl dieses Umlaufblech im Betrieb für gewisse Kontrollen an der Maschine begangen werden musste, war es nicht mit einer speziellen rutschfesten Oberfläche versehen worden. Vielmehr war es einfach ein ebenes Blech. Eine Ausnahme bot dabei der Bereich über
den beiden
Stossbalken.
Dieser wurde mit Holzbohlen belegt, so dass hier ein für das
Rangierpersonal
etwas besserer Stand während der Fahrt vorhanden war. Als Absturzsicherung für das
Rangierpersonal
diente ein über dem
Stossbalken
angebrachtes senkrecht freistehendes Schutzblech. Dieses Blech war auf
beiden Seiten zudem mit
Griffstangen
versehen worden. Diese Griffstange schloss auch das Blech nach oben ab. So
konnte sich mitfahrendes Personal an diesem Blech gut festhalten. Es
entstand so eine
Rangierplattform,
die den anderen eingesetzten
Lokomotiven entsprach. Der Zugang zu diesen Rangierplattformen erfolgte über seitliche Aufstiege. Damit diese das Lichtraumprofil nicht überschritten, wurde in diesem Bereich das Umlaufblech eingezogen. So konnten breite Stufen benutzt werden.
Die Leiter war nicht genau senk-recht, sondern die untere Stufe trat immer
etwas vor. So wurde ein etwas einfacherer Aufstieg ermöglicht. Die
vergrösserte unterste Stufe diente zudem als Trittbrett. Gegen die Lokomotive war seitlich neben der Treppe eine zusätzliche Griff-stange vorhanden. Diese stand frei und diente wirklich nur dem Halt des aufsteigenden Personals. So gab es seitlich der Lokomotive kein Geländer, das als Absturzsicherung gedient hätte. Jedoch konnte problemlos darauf verzichtet
werden, da dieser Bereich während der Fahrt nicht begangen werden musste.
Somit war die Maschine mit den modernen
Rangierplattformen
jedoch gut für den
Rangierdienst
geeignet. Die Aufbauten der
Lokomotive bestanden aus zwei
Vorbauten
und dem seitlich aus der Mitte verschobenen
Führerhaus.
Es kam somit über der dritten
Achse
zu stehen. Dabei war das Führerhaus fest auf dem Rahmen montiert worden.
Die Breite in diesem Bereich war nur unwesentlich geringer, als jene des
Umlaufbleches. So entstand ein geräumiges Führerhaus, dessen Boden etwas
höher lag, als das Umlaufblech. Die beiden Seitenwände des
Führerhauses
waren gleich aufgebaut worden. Sie wurden im unteren Bereich senkrecht
nach oben geführt und auf Höhe der unteren Fensterkante leicht nach innen
gekröpft. Eine waagerecht montierte Haltestange in diesem Bereich war
zusammen mit dem etwas vorstehenden Umlaufblech für die Reinigung der
Seitenfenster vorgesehen. Da es eine gewagte Aktion war, konnte erwartet
werden, dass diese selten genutzt wurde. Der Einzug im oberen Bereich war nötig um das Lichtraumprofil der Schwei-zerischen Bundesbahnen SBB mit dem hohen Führerhaus nicht zu verletzen. Das Führerhaus musste bei dieser Lokomotive so hoch gebaut werden, da unter ihm der Platz für den Treibstoffbehälter geschaffen werden musste. Damit aus dem einseitigen
Führerhaus
die Sicht über den langen
Vorbau
verbessert wurde, was das gerade ideal. Mitunter war dies auch der Grund
für den erhöhten Fussboden. Die Fenster der Seitenwände befanden sich nur im eingezogenen Bereich der Wand, so dass flache und daher günstigere Gläser verwendet werden konnten. Jede Seite hatte drei Fenster. Die beiden seitlichen Fenster waren schmal
und fest in der Seitenwand ein-gebaut worden. Das mittlere Fenster war
hingegen mehr als doppelt so breit und grenzte sich mit zwei schmalen
Fenstersäulen von den beiden seitlichen Fenstern ab. Das mittlere Fenster war als Schiebefenster ausgeführt worden und konnte, indem beide Scheiben mit eingebauten Griffen zur Seite geschoben wurden, geöffnet werden. Dadurch war genug Platz vorhanden, dass
eine Person seitlich hinauslehnen konnte. Dies war nötig, damit Dokumente
dem
Lokomotivpersonal
übergeben werden konnten, oder auch nur, damit der Lokführer einen etwas
besseren Überblick entlang der
Lokomotive hatte. Damit kommen wir zu den beiden Stirnwänden. Dabei beginne ich mit der vorderen Wand, die sich hinter dem langen Vorbau befand. Daher war diese Front zu einem grossen Teil vom Vorbau der Lokomotive verdeckt worden. Die eigentliche Wand war nur seitlich und
oben zu erkennen. Im oberen Be-reich wurden zwei gleichgrosse Fenster
eingebaut. Sie wurden in der Mitte der
Lokomotive durch eine breite Säule getrennt. Obwohl für die Frontscheiben flache Gläser aus Sicherheitsglas verwendet werden konnten, waren die Frontfenster nicht quadratisch ausgeführt wor-den. Sie folgten in ein paar Zentimeter Abstand der Aussenkontur der Loko-motive. Jedoch wurden sie nicht auf der Seite des
Vorbaus
heruntergezogen. So waren nur innen und unten die Kanten der Fenster
senkrecht, respektive waagerecht geblieben. Die Ecken besassen jedoch
immer Rundungen. Auf der Rückseite des
Führerhauses
war eine identische
Frontwand
vorhanden. Sie besass jedoch ein grosses mittig angeordnetes Fenster und
reichte nur auf einer Seite über den kurzen
Vorbau
hinaus. Das
Frontfenster
nahm fast die ganze Breite der Frontwand ein und war nur seitlich von
einem schmalen Fenster flankiert worden. Diese kleine Scheibe, die auf der
linken Seite des Fahrzeugs angeordnet wurde, folgte ebenfalls der Kontur
des Führerhauses. Sämtliche
Frontscheiben
wurden mit
Sicherheitsglas
versehen, das nur bei einer bestimmten Temperatur die volle Festigkeit und
daher volle
Leistung
erbringen konnte. Damit die erforderliche Wärme erreicht wurde und um
angelaufene Scheiben zu verhindern, wurden die Fenster mit einer
Scheibenheizung versehen. Die elektrische
Heizung
erfolgte mit feinen zwischen den zwei Scheiben des jeweiligen
Frontfensters
montierten Drähten. Alle Frontfenster wurden mit unten montierten Scheibenwischern ausgerüstet. Diese Scheibenwischer wurden mit Druckluft betrieben und konnten entweder dauernd oder gar nicht laufen. Eine Interwallschaltung war hingegen nicht vorhanden. Auch eine Anlage zum Waschen der
Frontscheiben
war nicht vorhanden. Damit entsprach diese Anlage jedoch den anderen
Lokomotiven und es konnten so die gleichen
Antriebe
verwendet werden. Eine Zugangstüre zum Führerstand war auf der rechten Seite der hinteren Frontwand eingebaut worden. Die Türe nahm dabei den gesamten Bereich neben dem hinteren Vorbau ein und musste im oberen Bereich ebenfalls eingezogen werden, da sie der Kontur der Seitenwand folgen musste. In der
Führerstandstüre
selber war ebenfalls ein Fenster montiert worden, das in der Form und
Grösse etwa dem kleinen Fenster der Rückwand entsprach. Da der Boden des Führerraumes ein paar Zentimeter über dem auf dem Rahmen der Lokomotive montierten Umlaufblech lag, war die Unterkante der Türe weit über dem Umlaufblech. Die so entstandene Trittstufe war recht
hoch. Damit der Zugang für das
Lokomotivpersonal
erleichtert wurde, war daher an der Rückwand ein
Hilfstritt
montiert worden. Dieser bestand lediglich aus einem einfachen Gitterrost,
der an der Wand festgeschraubt wurde. Abgedeckt wurde das Führerhaus mit einem Dach, das leicht gebogen war und so das Führerhaus mittig etwas höher werden liess. So war gesichert, dass das Regenwasser auf dem Dach seitlich ablaufen konnte. An den Seiten wurde das Dach dann zum
Abschluss stark abgerundet und bündig mit den Seitenwänden abgeschlossen.
Es entstand so seitlich ein mit der Seitenwand bündiger Abschluss. Eine
Dachrinne verhinderte, dass Wasser vom Dach über die Seitenwand lief. Vorne und hinten wurde das Dach über das Führerhaus hinaus verlängert und seitlich bis auf die Breite der Vorbauten eingezogen. Es entstand so mehr Platz und für den Lokführer ein guter Blendschutz. Die Länge der Verlängerungen war dabei auf
beiden Seiten gleich gross, so dass das Dach symmetrisch auf dem
Führerhaus
platziert worden war. Die auf dem Dach montierten Laufstege reichten
jedoch nicht bis zu diesen Verlängerungen. Mit dem Dach können wir uns die Höhe des
Führerhauses
ansehen. Wegen dem Aufbau weiterer Bauteile auf dem Dach entsprach die
Höhe von 3 940 mm nicht der Höhe der fertig aufgebauten
Lokomotive. Dadurch entstand durch das hohe Führerhaus für
das Personal ein guter Überblick über die Maschine. Wobei die Sicht auf
die Strecke durch die beiden
Vorbauten
und die
Plattformen
je nach Richtung leicht oder stark eingeschränkt wurde. Vor und hinter dem
Führerhaus
wurden zwei
Vorbauten
angebaut. Dabei wurde für die
Lokomotive die Fahrrichtung Vorwärts so bestimmt, dass der
längere Vorbau vor dem
Führerraum
lag. Dieser war fest mit dem Rahmen verbunden worden, besass aber
zahlreiche seitlichen Türen und Lüftungsgitter. Er führte mit
gleichbleibender Breite, die durch die beiden Seiten des Umlaufbleches
beschränkt wurde, über die ganze Lokomotive bis zur vorderen
Plattform. Seinen oberen Abschluss fand der Vorbau knapp unterhalb der Unterkante der Frontfenster. Auch dieser obere Abschluss war waagerecht ausgeführt worden und nur seitlich leicht bombiert, so dass das Wasser ablaufen konnte. Ein grosser Deckel ermöglichte den Zugang
zum Innenraum des
Vorbaus.
Ganz vorne unmittelbar hin-ter der
Rangierplattform
befand sich der Luftauslass der
Kühlung.
Dieser wurde mit einem Gitter abge-deckt. Der Vorbau besass bei der Kante zwei Laufstege, die aus auf dem Vorbau montiertem Riffelblech bestan-den. Da zur Wartung und bei der Inbetriebnahme
der
Lo-komotive nur die beiden seitlichen Umlaufbleche begangen
werden mussten, waren rund um den
Vorbau
herum, an der oberen Kante entlang, Haltestangen montiert worden. Eine
Abstutzsicherung oder Begrenzung nach aussen gab es auf der Lokomotive
jedoch nicht. Die Tore des
Vorbaus
überragten im geöffneten Zustand das
Lichtraumprofil.
Daher durfte die
Lokomotive mit offenen Türen schlicht nicht bewegt werden.
Ein Umstand, der beim hinteren Vorbau nicht berücksichtigt werden musste.
Dieser besass nur eine seitliche Türe auf der Seite der Türe zum
Führerstand.
Diese Türe, die wegen der Länge das Lichtraumprofil nicht verletzte, wurde
durch ein vorne am Vorbau montiertes Tor ergänzt. Der
Vorbaus
war mit dem Rahmen fest verbunden worden. Sein oberer Abschluss war leicht
nach hinten, also vom
Führerstand
weg, geneigt. Haltestangen waren wegen der Kürze dieses Vorbaus auch nicht
mehr vorhanden. Man kann daher feststellen, dass es auf der
Lokomotive keine Hauben gab, die abgenommen werden konnten.
Der Zugang erfolgte lediglich durch die Türen auf der Seite und wo
vorhanden auf den Vorbauten.
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