Farbänderungen SBB |
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Im Lauf der Jahre gab es bei den
Lokomotiven dieser Baureihe diverse Farbänderungen.
Dabei müssen wir die Änderungen in zwei Bereiche unterteilen. Zuerst
kommen jene Farbänderungen, die bei einer Lokomotive im Lauf der Karriere
so oder so auftreten können. Andere Ideen im Unternehmen führten immer
wieder dazu, dass die Lokomotiven die Farben im Lauf der Karriere
wechselten. Als Muster können hier die ersten Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen SBB aufgeführt werden. Diese Maschinen hatten bei der Ablieferung einen braunen Anstrich erhalten.
Im Lauf der Jahre wurde beschlossen, dass die
Loko-motiven ein grünes Farbkleid erhalten sollten. Sie
sehen, es fand ein grundsätzlicher Wechsel bei der Farbgebung statt.
Vergleichbare Muster würden sich auch bei der BLS finden. Ergänzt man diese Liste bei den Lokomotiven der Baureihen Re 4/4 II und III noch mit den Maschinen bei den Privatbahnen, wird das eine Aktion, die womög-lich kein Ende finden würde.
Trotzdem wenn wir alle
Lokomotiven dieser Bau-reihen kennen lernen wollen,
müssen wir auch deren Anstriche ansehen. Sie sehen, wir haben alleine hier
viele mögliche Varianten, die behandelt werden müssen. Eine klare
Gliederung ist dabei jedoch nicht möglich.
Würden wir hier die diversen Werbeanstriche hinzu-nehmen, ergäbe
das eine Liste, die von der Länge her nicht mehr zu beherrschen wäre. Für
die Baureihen Re 4/4 II und Re 4/4 III ergäbe das alleine 20 verschiede
Anstriche. Dabei ginge die Übersicht vollständig verloren. Die einzige
Lösung, die hier eine klare Trennung bringt, ist dass wir die Werbungen
separat behandeln und uns nur den Farbwechseln im Betrieb zuwenden.
Selbstverständlich werden die auch die Veränderungen aufgeführt
werden, die sich durch die neuen Farben bei den Anschriften oder bei den
Wappen ergaben. Die Gliederung wird daher in der zeitlichen Abfolge
erfolgen. So können Sie auch erkennen, wie sich der Zeitgeist in der Farbe
der
Lokomotive widerspiegelte. Wobei der erste Wechsel schon
sehr kurze Zeit nach der Ablieferung umgesetzt wurde. Die ersten Veränderungen beim Anstrich gab es bereits bei den sechs Prototypen. Die Variante, die von der Baureihe Ae 6/6 übernommen wurde, machte sich an den kurzen Lokomotiven nicht gut.
Die eleganten Maschinen wurden zu richtig pummeligen Maschinchen.
Die Ernüchterung war gross, denn die
Loko-motiven der Baureihe
Ae 6/6 wirkten damit sehr elegant
und zeitlos. Daher musste man bei den neuen Maschinen Anpassungen
vornehmen.
Um die
Lokomotive länger wirken zu lassen, wurde der
vermeintlich weisse Strich an der
Front
mit einer seitlich verlaufenden Linie ergänzt. Der Strich an der Front,
war vom Riffelblech in diesem Bereich. So entstand eine weisse Zierlinie,
die um die Lokomotive lief. Diese Massnahme alleine wirkte natürlich
nicht, so dass der Untergurt nun grau gestrichen wurde. Die weisse Linie
wirkte dabei als Trennung zwischen den beiden Farben.
Da nun das Herstellerschild auf der Linie gelegen wäre, wurde es
leicht tiefer montiert. Der optische Effekt dieser Veränderung war
hingegen gigantisch. Die kurze pummelige
Lokomotive wirkte optisch nicht mehr so hoch. Dadurch
wurde die Lokomotive alleine mit der Farbgebung gestreckt und es entstand
so ein gelungener eleganter Anstrich. Letztlich wurde er von den
Lokomotiven der Serie übernommen.
So war der reguläre Anstrich der
Lokomotive fertig gestellt worden. Die Idee, dass die
neuen Lokomotiven sich farblich an den Lokomotiven der Baureihe
Ae 6/6 orientierten, scheiterte
letztlich effektiv an einer Lokomotive, die mit 14 800 mm Länge wirklich
sehr kurz ausgefallen war. Diese musste, damit sie elegant wirkte
künstlich verlängert werden. Das war mit einer kleinen Änderung bei der
Farbgebung kein Problem. Im Jahre 1969 überraschten die Lokomotiven mit den Nummern 11 158 bis 11 161 mit einem komplett anderen Anstrich. Die vier Maschinen wurden dabei mit einem Sonderanstrich für die Einsätze vor TEE-Zügen ausgeliefert.
Diese
TEE
Farben waren an den
Lokomotiven der Baureihe Re 4/4 II äus-sert plakativ und
die Maschinen wurden zum Hingucker. In vielen
Kreisen
wurden diese Lokomotiven als die schönsten Re 4/4 II beschrieben.
Diesen Anstrich haben wir schon bei der Vorstellung der
Lokomotive kennen gelernt und er müsste hier eigentlich
gar nicht mehr erwähnt werden, da diese vier Lokomotiven so ausgeliefert
wurden. Jedoch wurden mit dem
Fahrplanwechsel
1972 zusätzliche
Verbindungen
in das Netz der
TEE-Züge
aufgenommen. Diese wurden jedoch nicht mehr mit
Triebzügen
geführt, sondern mit Lokomotiven bespannt.
Damit wurden zusätzliche Maschinen dieser Baureihe benötigt. Die
noch relativ neuen Maschinen mit den Nummern 11 249 bis 11 253 wurden
daher in die
Hauptwerkstätte
berufen. Dort wurde der alte Anstrich durch einen in den Farben, wie sie
schon bei den Maschinen mit den Nummern 11 158 bis 11 161 verwendet
wurden, ersetzt. Damit haben wir vier
TEE-Lokomotiven,
die für diesen Einsatz neu lackiert wurden.
Sämtliche acht
Lokomotiven mit dem Anstrich in den Farben der
TEE
wurden nach dem Ende dieser Züge wieder ins normale grüne Farbkleid
überführt. Dabei wurden letztlich aber nur die Maschinen mit den Nummern
11 158 bis 11 161 neu lackiert. Die anderen erhielten wieder die alte
Farbe, die sie schon bei der Ablieferung hatten. Auch die Anschriften und
Wappen wurden dabei der Serie angepasst, so dass nichts mehr an die Zeit
der TEE erinnerte. Für die Bespannung der neuen Städteschnellzüge mit Einheitswagen III wurden die Lokomotiven der Baureihe Re 4/4 II vorgesehen. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB verwendeten für diese Wagen jedoch eine neue Farbgebung.
Daher sollten auch die
Lokomotiven entsprechend angepasst werden. Aus diesem
Grund wurde die Lokomotive mit der Nummer 11 103 mit einem
Versuchsanstrich versehen, der zu den Wagen passte.
Das führte dazu, dass die
Lokomotiven mit den Nummern 11 103, 11 106, 11 108, 11
109, 11 112, 11 113, 11 133 und 11 141 einen neuen Anstrich bekommen
sollten. Bei den beiden
Prototypen
handelte es sich somit bereits um den dritten Anstrich, den die
Lokomotiven bekommen sollten. Dabei wurde an den Lokomotiven sehr viel
verändert. Daher müssen wir uns etwas intensiver mit dem Anstrich für die
Einheitswagen III
und die Swiss Express befassen.
Die Grundfarbe der
Lokomotive wurde zu einem hellen Orangerot geändert.
Dabei wurde auch der Untergurt wieder in dieser Farbe gehalten. Die
Lokomotive wäre damit jedoch wieder zu kurz geraten. Daher wurde in der
Mitte ein längs verlaufendes steingraues Band eingefügt. Die beiden
Trennlinien befanden sich dabei über den unteren Lampen und bei der
Unterkante der
Frontfenster.
So entstand ein recht breites Band um die Lokomotive.
Dabei wurden die Buchstaben in Steingrau gehalten und unter jedem
Seitenfenster wurde eine der drei befahrenen Landessprachen
berücksichtigt. So stand nun SBB CFF FFS an der Seite der
Lokomotive und das auf beiden Seiten. An der Stelle der bisherigen Frontwappen wurde nun das neu eingeführte Signet der Schweizer-ischen Bundesbahnen SBB montiert. Dabei wurde das Signet verchromt und mit einer orangeroten Unterlage versehen.
Scherzhaft wurde dabei davon gesprochen, dass die
Lokomotiven nun den Fussabdruck des Pleite-geiers tragen
würden. Jedoch muss gesagt werden, dass sich das Signet auf der
Front
nicht schlecht präsentierte.
Von der ursprünglichen Lösung geblieben waren das Dach, das
Laufwerk,
sowie die Nummern der
Lokomotive und die technischen Anschriften. Sie wurden
weiterhin an den bekannten Stellen in der bisherigen Ausführung und sogar
in der bisherigen Farbe ausgeführt. Nur das Schild der Hersteller musste
leicht verändert werden. Es wurde an die untere Kante des Kastens
verschoben und in der orangeroten Farbe des Anstrichs gehalten.
Die
Lokomotiven trugen diesen Anstrich zum Teil auch nach
dem Ende des Einsatzes. Die wurden daher nicht mehr neu gespritzt. Ein
Teil der Maschinen wurden jedoch nach der Änderung des Einsatzes in den
üblichen Farben des Unternehmens gehalten. Die Anschriften wurden
normalisiert, einzige das neue Signet erinnerte an den Einsatz. Dabei
wurden zum Teil sogar wieder die regulären Wappen montiert.
Politische Wirren im französischen Teil des Kantons Bern führten
dazu, dass es zur Abspaltung kam und der neue Kanton Jura gegründet wurde.
Wie bei jedem anderen Kanton stand dem neuen Stand eine
Lokomotive der Baureihe
Ae 6/6 zu. Diese wurden jedoch
nicht mehr gebaut, so dass man eine bestehende Lokomotive umtaufen musste.
Ausgesucht hatte man dabei die Maschine mit der Nummer 11 483.
So wurde das Wappen der Gemeinde Porrentruy überzählig. Statt dass
man dieses nun in den Archiven versenkt hätte, wurde beschlossen dafür
einen Ersatz zu finden. Der einzige vernünftige Ersatz war dabei die
Lokomotive mit der Nummer 11 239. Somit sollte eine
Lokomotive der Baureihe Re 4/4 II mit einem Wappen versehen werden. Es
darf nun spekuliert werden, welche Lokomotive wohl berühmter war, die neue
„Kantonslok“ oder die spezielle Re 4/4 II?
Da die Mitte der
Lokomotive nicht verwendet werden konnte, weil sich dort
ein Fenster befand, musste man eine andere Stelle für die beiden Wappen
finden. Diese Position fand man hinter den
Führerständen
auf der Seite des Lokführers. Erst die später eingebauten
Klimaanlagen
sollten an dieser Stelle rütteln, denn die neue Wartungstür kam genau an
der Stelle zu liegen, wo bei der 11 239 das Wappen montiert wurde. Neben der Maschine mit der Nummer 11 239 gab es lange Jahre keine weitere Wappenloko-motive. Dies änderte sich jedoch 2016. Mit der Unterstützung und Ge-nehmigung von SBB Cargo wurde das Wappen der verunfallten Re 6/6 mit der Nummer 11 673 durch private Initiative an die Maschine mit der Nummer 11 278 montiert.
Im Gegensatz zur 11 239 wurde hier die Seite gewechselt und der
Ort an den
Re 620
angepasst. Die Maschine mit der Nummer 11 278 zeigt sehr schön, dass man zur Erhaltung der Wappen auch Lösungen finden kann, die auf den ersten Blick nicht zu erwarten waren.
Dabei ist dies durchaus mit dem Wohlwollen des Besitzers zu
machen. Eine schöne Idee um ver-lorenen Wappen eine neue Zukunft zu geben.
Immer noch besser, als die schönen Wappen in einem Kellerverliess von der
Öffentlichkeit verborgen verrotten zu lassen.
Wir haben damit die Farbänderungen der ersten Jahre kennen
gelernt. Die meisten Maschinen waren grün und nur die Anstriche der Swiss
Express, sowie die
TEE-Maschinen
fielen auf. Daran sollte sich eigentlich auch nichts ändern, wenn man bei
den Schweizerischen Bundesbahnen SBB nicht einen Entscheid zur Änderung
der Farben getroffen hätte. Dabei fielen die vier
Prototypen
der Baureihe Re 4/4 IV mit einem roten Anstrich auf.
Letztlich wurden die
Lokomotiven mit den Nummern 11 377 bis 11 397 in einem
roten Kleid ausgeliefert. Dabei ersetzte man bei der Lokomotive lediglich
die grüne durch eine rote Farbe im Farbton RAL 3000. Auch das Dach wurde
etwas dunkler gestrichen, aber sonst blieben die Maschinen gleich. Jedoch
wurden nun auch die Maschinen in den
Hauptrevisionen
in diesen neuen Anstrich überführt. In Zukunft sollten die Lokomotiven ein
rotes Kleid tragen. Durch die Aufteilung des Unternehmens in die Bereiche SBB Cargo und SBB Personenverkehr wurden die Lokomotiven aufgeteilt. Das führte dazu, dass sich insbesondere SBB Cargo darum bemühte, ein eigenes Erscheinungsbild zu schaffen.
Dabei wurde in früheren Jahren schon die blaue Farbe des
Unternehmens durch eine grüne Farbe ersetzt. Diesen Farbton griff nun das
Unternehmen auf und setzte so erste Akzente.
Mit der
Lokomotive der Baureihe
Re 460 und der
Num-mer 460 083-9 wurde daher ein neues Farbkleid für die Lokomotiven im
Güterverkehr
geschaffen. Das anfäng-lich noch als Werbeanstrich angesehene Farbkleid
der Baureihe
Re
460 wurde schliesslich auch auf der Lokomotive mit der
Nummer 11 276 und somit auf einer Re 4/4 II aufgetragen. Damit war klar,
dass es sich um den neuen Anstrich für die Lokomotiven von SBB
Cargo
handeln sollte.
Das von der Maschine der Baureihe
Re 460 übernommene Design fand auf der wesentlich
kürzeren
Lokomotive keinen Platz und musste abgebrochen werden.
Der so entstandene harte Wechsel der Farben wirkte unschön und auch sonst
wirkte die Lokomotive fremd. Das in erster Linie, weil sämtliche
Bahnanschriften und die Wappen an der
Front
entfernt wurden. Keine Anschrift der Lokomotive war dabei in einer
Landessprache gehalten.
Dieser Anstrich hatte diverse
Kreise
ausser- und innerhalb der Schweizerischen Bundesbahnen SBB schwer
verärgert. Auch der Geschäftsleitung der
Staatsbahnen
gefiel das gelinde gesagt nicht. Sie forderte unmissverständlich dazu auf,
keine
Lokomotive mehr in diesem missratenen Anstrich aus der
Hauptwerkstätte
zu entlassen. Die Lokomotive wurde später in einer Sonderaktion
umgespritzt und erhielt den überarbeiteten
Cargo-Anstrich. Der neu gestaltete Anstrich von SBB Cargo wurde mit den Lokomotiven der Baureihe Re 482 einge-führt. Dieser gefiel und konnte so auch auf andere Baureihen übertragen werden.
Dazu waren die umgebauten
Lokomotiven der neu-en Reihe Re 421 ideal. So wurde der
dafür ge-schaffene
Prototyp
in der neuen Farbe gehalten und so Erfahrungen und Reaktionen gesammelt.
Man hatte aus den Fehlern gelernt und wollte diese nicht mehr begehen. Die Fronten der Führerstände blieben dabei gleich. So wurde das Wappen beibehalten und nur die Num-mer durch die neue sechsstellige Nummer ersetzt. Die Seitenwände wurden nun aber Kobaltblau und die Trennlinie zwischen den Farben leicht schräg ausgeführt.
Der Untergurt wurde in den bisherigen Farben belassen und war
daher in einem dunklen grau gespritzt worden. Die weisse Trennlinie
ver-schwand jedoch.
Ein grosser weisser Schriftzug „Cargo“
wurde im blauen Bereich angebracht. Dieser war gegenüber dem Muster etwas
kleiner ausgefallen, damit die Schrift nicht in die Fenster ragte und weil
so der kürzere Kasten berücksichtigt werden konnte. Ergänzt wurden die
Anschriften mit dem Signet und dem offiziellen Schriftzug der
Schweizerischen Bundesbahnen SBB CFF FFS. Ergänzt wurde er nur noch mit
der Bemerkung Cargo.
Dieser Anstrich gefiel und so wurden schliesslich neben den
Maschinen der Baureihe Re 421 auch andere
Lokomotiven in diesen Anstrich überführt. Damit wurde
gleich auf die neue Nummer umgestellt, so dass die Baureihen nun als Re
420 und Re 430 geführt wurden. Gerade die Anschrift der Nummer wurde
später sogar auf die roten und grünen Lokomotiven von SBB
Cargo
überführt. Somit hatte aber SBB Cargo einen plakativen Anstrich an den
Lokomotiven. Die Lokomotiven aus dem Projekt LION von SBB Personenverkehr wurden mit einer neuen Farb-gebung und Beschriftung versehen. Dabei verab-schiedete man sich, wie schon bei den Maschinen von SBB Cargo von den bisherigen aufgesetzten Buchstaben und Zahlen.
Man behielt jedoch das Schweizer Wappen an der
Front
bei. Dazu gehörten das aufgesetzte Wappen und die rote Grundfarbe der
Fronten und des Kastens. Die rote Farbgebung blieb, wie der graue Unter-gurt, erhalten. Die weisse Trennlinie sollte, wie bei den Lokomotiven von SBB Cargo jedoch ver-schwinden.
Der Fensterbereich beim
Führerstand
versah man mit der schwarzen Binde, wie man es bei den Lokomotiven der
Baureihe
Re 460
auch gemacht hatte. Auch sonst orientierte man sich bei SBB
Personenverkehr
sehr stark an der Farbgebung der Baureihe
Re 460.
So wurden auch hier das grosse Logo und der Schriftzug SBB CFF FFS
angebracht. Somit erhielten die
Lokomotiven einen weiterhin schlichten Anstrich in den
Farben der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Etwas störend wirkte das
grosse Logo, das in den Fensterbereich reichte. Trotzdem wurden auch diese
Lokomotiven von den Leuten positiv aufgenommen und SBB
Personenverkehr
hatte einen Anstrich, der ebenso beliebt war, wie jener von SBB
Cargo.
Wir können damit die regulären Anstriche der Baureihen Re 420 und
Re 430 abschliessen. Sie sehen, dass sich die Farbgebung der
Lokomotive mit den Jahren einfach dem geänderten
Unternehmen anpasste. Aus grün wurde rot und schliesslich entstanden die
plakativen Anstriche von SBB
Cargo
und SBB
Personenverkehr.
Dabei sorgte die kurze Maschine sogar dafür, dass Lösungen gefunden werden
mussten, die auch auf kurze Fahrzeuge passten.
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