Elemente im Kasten

Wir wissen nun, wie man einen Kasten grundsätzlich aufbaut. Nun wollen wir uns ansehen, welche Teile es denn an einem solchen Kasten gibt. Dabei sind die Bauteile bei allen Fahrzeugen mehr oder weniger deutlich vorhanden. Da das nun aber bedeuten kann, dass einige nicht am Kasten sind, werde ich diese hier ebenfalls erwähnen, damit Sie alles an einem Ort vorfinden und sich so leichter ein Bild machen können.

Soweit das die äusseren Merkmale betrifft, ist das für Sie noch leicht zu erkennen. Wir blicken aber auch in den Kasten hinein, denn vermutlich gibt es dort auch Bauteile, die zum Kasten gehören. Erst jetzt wird somit der Kasten zu einem komplexen Bauteil, das mehr als nur eine Hülle zum Schutz der darin eingebauten Technik ist. Sie werden erkennen, dass man solche Kasten leicht in seine Bestandteile aufteilen kann.

Nehmen wir wieder den Container. Der Container als einfache Box, hat seitliche Wände und eine obere Abdeckung. Genau das besitzt natürlich ein Kasten auch. Nur, ist das wirklich bei allen Lokomotiven identisch und kann man sich mit allgemeinen Kommentaren behelfen? Sie sehen, es gibt Fragen, die beantwortet werden müssen. Das soll nun in den folgenden Absätzen der Fall sein. Wir sehen uns nun den Kasten im Detail an.

Da es sich nun aber um sehr viele Bauteile handelt, habe ich eine kleine Unterteilung gemacht. Diese Unterteilung vereinfacht die Lesbarkeit etwas. Daher sehen wir uns nun den Kasten in seinem Aufbau an. Daran angebaute oder sogar herein gestellte Bauteile, wie ein Führerstand, sehen wir uns noch nicht an, denn jetzt bauen wir einfach den normalen Kasten. Das beginnt mit dem Boden und führt über die Seitenwände zum Dach.

Zum Schluss werden wir dann noch in diesen Hohlraum hineinblicken und uns etwas umsehen. Die weiteren Baugruppen, die dann noch nicht erwähnt wurden, kommen in einem späteren Kapitel. Das erleichtert die Zuordnung zu den einzelnen Kasten deutlich, denn was nun kommt, ist eigentlich bei allen Kasten gleich. Die Unterschiede gab es nur beim Aufbau. Doch nun geht es mit dem Boden des Kastens los.

Der Kastenboden: Der Kasten hat, wie ein Container einen Boden. Dieser Boden verhindert, dass das Personal bei Wartungsarbeiten abstürzen kann, oder dass sonst etwas aus dem Kasten fällt. Wenn Sie nun aber annehmen, der Kasten sei unten komplett geschlossen, dann irren Sie sich. Viele Lücken erlauben es, die Bauteile unter dem Kasten zu verbinden. Das können zum Beispiel die Fahrmotoren einer Lokomotive sein.

Der Boden des Kastens wurde aber nicht bei allen Kasten gleich gestaltet und er übernimmt zum Teil noch weitere Funktionen, die wir und nachfolgend kurz ansehen werden. Sie werden es vermutlich schon vermuten, der Boden des Kastens ist das wichtigste Bauteil, das wir bei einem Kasten vorfinden werden. Den einfachsten Teil kennen wir bereits, denn der Boden für das Personal, denn der ist einfach überall vorhanden.

Die leichten Kasten, wie sie früher erbaut wurden, hatten einen überaus kräftigen Boden erhalten. Die schweren Bauteile wurden in diesem Kasten montiert, so musste der Boden diese Bauteile auch tragen können. Daneben wurden bei diesem Kasten auch die Gehwege für das Personal vorgesehen. Die Befestigungen waren auf dem Boden vorhanden, so dass die weiteren Baugruppen auf diesem Boden aufgebaut wurden.

Da der Kasten keine Zugkräfte übertragen musste, reichte es auch mit einem leichten Bauteil aus. Daher kamen nur dort kräftige Träger zum Einsatz, wo auch schwere Teile montiert werden mussten.

Diese Stellen erkennen Sie sogar ganz gut, denn dort ist der Boden des Kastens stärker und dabei auch dicker geworden. Meistens finden Sie diesen Bereich in der Mitte der Lokomotive wieder. Gerade die auf dem Bild zu sehende Gelenklokomotive eignet sich dazu bestens.

Die modernen Kasten, haben einen Untergurt oder eine Lokomotivbrücke. Um es einfach zu sagen, das ist der Boden des Kastens.

Diese Bauteile wurden gegenüber den früheren Kasten massiver ausgeführt und konnten nun auch die Zugkräfte übertragen. Der grösste Vorteil der neuen Bauweise mit der Schweisstechnik war, dass man den Kastenboden punktuell so verstärken konnte, dass auch schwere Bauteile sicher getragen wurden.

Bei diesen Kasten übernehmen sowohl die Lokomotivbrücke, als auch der Untergurt eine bestimmte Aufgabe. Die im Kasten montierten Bauteile können einen Defekt erleiden. Das führt bei modernen Fahrzeugen dazu, dass Öle auslaufen können. Daher wurden die Lokomotivbrücke und der Untergurt als eine Wanne gestaltet. Die gefährlichen Stoffe werden danach in diesen Hohlräumen aufgefangen und gelangen so nicht in die Umwelt.

Sofern Sie schon genug von den Kasten haben, dann sind Sie bei der Lokomotivbrücke genau richtig. Dort ist nun der Blick in den Kasten mehr oder weniger fertig. Mehr gibt es bei der Lokomotivbrücke nicht mehr, denn sie ist die Reduktion eines Kastens auf den Boden oder eben den Untergurt. Bei den anderen Kästen kommen nun die Seitenwände, die wir in der Folge genauer ansehen wollen. So einfach diese Wände auch sein mögen, sie bieten viele Informationen zum Kasten.

Die Seitenwände: Mit den Seitenwänden wird die Hülle geschaffen, die es braucht um die Einrichtungen darin montieren zu können. Jeder Kasten besitzt zwei Seitenwände, die der Längsachse folgen. Sie können identisch oder gänzlich unterschiedlich aufgebaut sein. Wichtig ist, dass sie auf dem Kastenboden aufgestellt werden und in den meisten Fällen senkrecht stehen. Trotz der Tatsache, dass die Seitenwände einfach sind, sollten wir einen Blick darauf werfen.

Bei den Fahrzeugen älterer Bauart, wurden die Wände aus einzelnen Blechen aufgebaut. Diese Bleche wurden mit der Hilfe von Nieten an einem Portal montiert. Dieses Portal hatte die Stabilität, so dass die fertigen Wände stehen konnten. Je nach Bauweise wurden mehrere Bleche mit Löchern für Lüftungen oder Fenster versehen. Entscheidend aber ist, dass man diese Bleche an die Portale genietet hat. 

Ein Nietenband wurde zur Verbindung von einzelnen Blechen genutzt. Dank diesem Band konnten die einzelnen Bleche stumpf verbaut werden. Sie wurden zwischen dem Nietenband und dem Portal eingeklemmt. Eine Lösung, die beim Bau eine gute und stabile Verbindung gab. Nietenbänder verschwanden erst mit der Einführung der elektrischen Schweisstechnik, wobei sie dort anfänglich in anderer Funktion noch verwendet wurden.

Damit eine bessere Stabilität erreicht werden konnte, fixierte man das unterste Blech mit Hilfe eines Nietenbandes am Kastenboden. So entstanden stabile Seitenwände, die in einer Werkstatt durch lösen der Nieten entfernt werden konnten. Die Kasten liessen hier deutlich erkennen, wie man den Aufbau mit einzelnen Blechen ausführte. Schauen Sie sich doch die Lokomotive auf dem Bild an, dann erkennen Sie die einzelnen Bleche.

Bei den Lokomotiven, die mit einer Lokomotivbrücke versehen wurden, verwendet man keine Seitenwände. Vielmehr werden dort gebogene Hauben auf der Lokomotivbrücke abgestellt.

Zwischen den einzelnen Hauben gibt es Dichtung und Befestigungen, die sich lösen lassen. Daher können bei solchen Lokomotiven die Hauben abgehoben werden.

Der Vorteil ist, dass dann sämtliche Einbauten frei zugänglich sind.

Die Wände bei den selbsttragenden Kasten werden mit dem Kastenboden verschweisst und mit Hilfe von Trägern stabilisiert.

Bei einigen Lokomotiven lässt sich so der Übergang zwischen Untergurt und Seitenwand nicht mehr erkennen. Die Wände sind daher mit dem Kasten zu einem Stück verschmolzen.

Damit die Wände etwas stabiler werden, mussten jedoch dickere Bleche verwendet werden. Das führte aber bei gewissen Lokomotiven zu Problemen mit dem Gewicht.

Bei diesen Lokomotiven wurden um Gewicht zu sparen, dünnere Bleche verwendet. Damit diese trotzdem ihre Stabilität haben, werden die Wände gesickt ausgeführt. Das heisst, das Blech wir mit einem Trapezförmigen Profil versehen. Dadurch wird das Blech stabiler und kann bei weniger Gewicht höhere Kräfte aufnehmen. Meistens werden bei gesickten Wänden keine Fenster eingebaut. Diese würden das Blech wieder schwächen, was den Massnahmen entgegen wirkt.

Die Bedienkabine: Jede Lokomotive besitzt eine oder zwei Bedienkabinen. Das hängt von der Art des Einsatzes ab. Diese Kabinen gehört zum Kasten dazu und sind bei jeder Lokomotive deutlich zu erkennen. Je nach Bauart der Lokomotive gehörte diese Kabine zum Kasten oder eben nicht. Wir nehmen dazu ein Bild zur Hilfe. Dabei benutze ich eine moderne Lokomotive mit gesickten Seitenwänden.

Wenn wir das Bild genau betrachten, erkennen wir neben dem aussergewöhnlichen Anstrich und den schwach zu erkennenden Sicken in den Seitenwänden, eine feine dunkle Linie, die sich zwischen den Lampen deutlich zeigt.

Wenn wir nun dieser Linie folgen, erkennen wir, dass sie plötzlich aufhört und sich senkrecht nach oben fortsetzt.

Diese Linie kennzeichnet die Trennstelle zwischen dem Kasten und der Bedienkabine. Damit haben wir hier eine Lokomotive, wo man diese Trennung gut erkennen kann.

Diese Lösung ist bei den meisten Lokomotiven so umgesetzt worden. Das geht von den ältesten bis zu den neusten Modellen so.

Bei einigen Kasten werden die Bedienkabinen mit dem Kasten verschweisst, bei anderen Modellen sind es eigenständige Elemente, die wie die Seitenwände auf dem Boden montiert werden.

Der Vorteil dabei ist, dass man diese Teile bei einem Schaden leicht auswechseln kann.

Die Gestaltung dieser Bedienkabinen hängt dann davon ab, wie die Lokomotive letztlich verwendet wird und wann sie gebaut wurde. So können die Besteller teilweise Einfluss auf die Gestaltung dieser Kabine nehmen. So kommen von einem einfachen Raum bis zum durchgestylten Cockpit alle erdenklichen Ausrüstungen vor. Die Bedienkabine gibt dem Fahrzeug und dem Kasten letztlich das Gesicht. Die Einrichtungen in der Kabine werden an anderer Stelle erklärt, denn die sind ebenfalls unterschiedlich.

Die Kabine wird mit dem Raum, der sich zwischen den Seitenwänden und den beiden Kabinen ergibt, abgeschlossen. Daher entsteht ein Hohlraum, in den man nun von oben hineinblicken kann. Dieser Hohlraum ist bei frisch aufgebauten Kasten leer, denn hier kommen die Bauteile der weiteren Ausrüstung erst später zum Einbau. Trotzdem wollen wir in den Raum blicken, denn es gibt dort Einbauten, die mit dem Kasten verbunden sind.

Der Maschinenraum: Diesen Hohlraum zwischen den Seitenwänden und den beiden Kabinen nennt man Maschinenraum. Der Maschinenraum ist je nach dem verwendeten System für den Antrieb mehr oder weniger mit Einbauten versehen. Dabei sind bei elektrischen Lokomotiven einige Einbauten im Kasten vorgesehen, die dem Schutz des Personals dienen. Diese Teile werden oft fest mit dem Kasten verbunden und bilden somit einen Bestandteil des Kastens.

Warum das so ist, hängt mit den Gefahren der Elektrizität zusammen. Die unter Hochspannung stehen Baugruppen müssen geschützt werden. Daher werden die entsprechen Wände soweit das schon geht, beim Bau des Kastens umgesetzt.

Daher blicken wir etwas auf die mechanischen Teile, die sich in einem Kasten befinden. Auch wenn diese oft auch später eingebaut werden, sie gehören zum Kasten dazu und werden oft mitgeliefert, wenn die Lokomotive endmontiert wird.

Im Maschinenraum steht meistens ein Durchgang für das Personal zur Verfügung. Dieser Durchgang verbindet die beiden Kabinen der Lokomotive miteinander.

Es gibt aber auch Lösungen, wo der Zugang zum Maschinenraum über eine seitliche Türe erfolgt. Neben der Durchgangsmöglichkeit bietet der Durchgang auch die Zugänge zu einzelnen Bauteilen der elektrischen Ausrüstung an. Bei modernen Fahrzeugen versteckt man diese Teile hinter Wänden, damit der Durchgang sauber aussieht.

Die Türen und Abdeckungen im Maschinenraum lassen sich bei einigen Lokomotiven mit Hilfe eines Vierkantverschlusses öffnen. Damit werden die Bauteile, die hinter diesen Abdeckungen montiert wurden, zugänglich.

Dieser Zugang kann bei Arbeiten zur Wartung wichtig werden. Dann ist es hilfreich, wenn diese Abdeckungen schnell entfernt werden können. Es gibt auch Lokomotiven, die hier Türen verwenden.

Mit Hilfe des passenden Schlüssels kann man so die Türen schnell öffnen. Diese Vierkantverschlüsse sind bei der Eisenbahn sehr oft anzutreffen und sie sind international genormt.

So kann auch ein Mitarbeiter im Ausland ohne einen Spezialschlüssel arbeiten. Achten Sie sich mal, Sie werden überall solche Vierkantverschlüsse erkennen können. Das Personal ist sogar persönlich mit solchen Schlüsseln ausgerüstet worden.

Für empfindliche Bauteile oder gefährliche Einrichtungen reicht dieses System aber bei weitem nicht mehr aus. Hier verwendet man spezielle Verriegelungssysteme. Diese Systeme verhindern mit einer ausgeklügelten Mechanik, dass man die Türe, die als Zugang gedacht ist, öffnen kann. Sie ist durch das System blockiert. Unbedachte Personen können sich so nicht unabsichtlich in gefährliche Bereiche vorwagen.

Das Prinzip von solchen Systemen beruht auf speziellen Schlüsseln oder auf speziellen Abfolgen von Handlungen und einfachen mechanischen Verriegelungen. Auf Lokomotiven kommen meistens spezielle Abfolgen oder Verriegelungen zur Anwendung. Diese sind wiederum durch sich hemmende Schlüssel verbunden und lassen keine fehlerhafte Manipulation zu. Das sichert, dass wirklich alle Vorkehrungen zum Schutz des Personals getroffen wurden.

Ich erkläre es einfach an einem Beispiel:

Der Hochspannungsraum einer Lokomotive ist gefährlich, weil hier hohe Spannungen anliegen. Er kann erst betreten werden, wenn die davor montierte Türe geöffnet wird. Diese Türe kann man erst öffnen, wenn der Stromabnehmer nicht gehoben werden kann und wenn die Einrichtungen mit der Erde verbunden wurden. So ist die Lokomotive sicher von der Fahrleitung getrennt und die Einrichtung ungefährlich. Entscheidend ist aber, dass jeder Schritt nur als Folge der vorherigen Schritte ausgeführt werden kann.

Das Lokomotivdach: Nachdem wir nun die Wände gestellt haben und einen Blick in dem Maschinenraum werfen konnten, müssen wir die Einbauten nun vor der Nässe schützen. Die Lösung ist dabei sehr einfach, wir decken den Kasten mit einem Dach ab und schützen so die darin montierten Baugruppen. Eine einfache Lösung, die aber nicht so leicht zu lösen ist, wie man meinen könnte. Daher sehen wir uns ein solches Dach an.

Wenn wir auf das Bild blicken, erkennen wir, dass das Dach leicht gebogen wurde. damit wird erreicht, dass bei Regen das Wasser auf dem Dach seitlich abfliessen kann.

Wir erkennen auch, dass auf dem Dach Bauteile der elektrischen Ausrüstung vorhanden sind. Diese haben wir teilweise schon kennen gelernt oder wir werden Sie noch ansehen.

Jetzt geht es um das Dach der Lokomotive und den dort enthaltenen Bauteilen. Viele werden es nicht sein, aber es gibt sie.

Neben dem gewölbten Dach erkennen wir einen seitlich montierten Steg. Dieser dient dem Personal als Fussweg. Das Dach ist sehr leicht und schwach gebaut, so dass es nicht überall begangen werden kann.

Daher wurden diese Stege montiert. Sie verteilen das Gewicht und sie ermöglichen einen guten Stand bei der am seitlichen Ende stark gewölbten Fläche. Damit hat das Personal einen guten Stand, was in anbetracht der Höhe sicherlich sinnvoll ist.

Damit kann man ein Dach schon ganz gut abschliessen und es spricht eigentlich nichts dagegen, dass man das nicht auch machen kann. Der Nachteil dieser Konstruktion ist aber, dass das Dachwasser seitlich über die Wände läuft und diese so schnell verschmutzt werden. Der Grund liegt bei den Abnutzungen der Bauteile und dem damit auf dem Dach liegenden Schmutz. Bei Regen wird der ausgewaschen und läuft seitlich die Wände entlang.

Mit einer entlang des Daches montierten Dachrinne, löst man dieses Problem. Sie haben richtig gelesen, es gibt Lokomotiven, die ein Dach mit einer Dachrinne haben. Damit wird verhindert, dass das Wasser seitlich unkontrolliert abfliessen kann. Die Lokomotive bleibt im Betrieb so länger sauber und wirkt nicht so schnell ungepflegt, wie bei Dächern ohne Dachrinne, wo man einfach schnell Schmutzspuren sieht, was ungepflegt wirkt.

Damit haben wir den allgemeinen Rundgang um den Kasten abgeschlossen. Wir werden jetzt noch einige Bauteile genauer ansehen. Diese Bauteile werden entweder im Kasten integriert oder als Anbauteil ausgeführt. Trotzdem sind sie ein Bestandteil des Kastens. Wobei das nicht bei allen Kasten der Fall ist, was die eigenen Kapitel rechtfertigt, denn schon beim ersten Bauteil merken Sie schnell, dass hier die Bauart mitspielt.

 

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