Einleitung |
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Baujahr |
1923 - 1966 |
Leistung |
488 – 508 kW / 585-690 PS |
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Gewicht: |
39 – 49t |
V. max.: |
40 – 50 km/h |
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Normallast |
135 t |
Länge: |
9 060 – 9 880 mm |
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Es ist nicht leicht die nun folgenden
Lokomotiven vorzustellen. Alle Maschinen trugen mit
Ausnahme der
Prototypen
die gleiche Bezeichnung, unterschieden sich jedoch beim Aufbau und bei der
Leistung
deutlich. Dies ist eine Folge der langen, jedoch durchdachten Entwicklung
dieser besonderen Baureihe. Es lohnt sich daher, dass man diesen Aufwand
betreibt und so den
Rangierlokomotiven
endlich die passende Vorstellung erlaubt. Selbst die Geschwindigkeiten waren bei
diesen Maschinen unterschiedlich festgelegt worden. Kommt noch hinzu, dass
die elektrischen
Rangierlokomotiven
der Schweizerischen Bundesbahnen SBB kaum bekannt waren und dass kaum
jemand wusste, dass es bei der BLS
Gruppe
auch ein Exemplar gab. Damit wird die Vorstellung erst so richtig
schwierig, denn viele Bücher und Dokumente behandeln sie nur als
Anhängsel. Rangiert wurde bei den Bahnen schon immer. So mussten die Dampflokomotiven regelmässig wegge-stellt werden, damit Vorräte aufgefüllt werden konnten. Jedoch galt es auch Wagen umzustellen,
diese ein-em Kunden zu übergeben, oder schlicht um
Kurswa-gen
an andere Züge zu stellen. Dazu wurden teil-weise spezielle
Lokomotiven benötigt. Jedoch hat-ten die meisten Bahnen die
finanziellen Mittel nicht zur Verfügung. Vorbildlich zeigen konnte sich jedoch die Gotthard-bahn. Dort wurde man vom Betrieb überrannt, so dass die Lokomotiven der ersten Stunde schnell ver-drängt wurden. Die kleinen Maschinen übernahmen so den Rangierdienst in den Bahnhöfen. Erst mit zunehmendem Verkehr, wurden
Lokomo-tiven zu diesem Zweck angeschafft. Die bekann-teste
davon war die Baureihe
E
3/3, die in unter-schiedlichsten Ausführungen eingesetzt wurde. An dieser Praxis änderte sich auch nichts, als die Privatbahnen unter staatliche Leitung gestellt wur-den. Die neue Staatsbahn war damit besorgt, das Chaos zu ordnen und so den Überblick zu schaffen. Darin befanden sich auch die alten als Rangierlokomotiven verwendeten Modelle. Jedoch gab es ein Umdenken durch die grosse Not bei den Kohlen. Man wollte neue Techniken umsetzen und da bot sich der Wechselstrom an. Die Strecken der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB wurden ab 1920 immer mehr von elektrischen
Lokomotiven befahren. Sie ersetzten dabei die
Dampflokomotiven vor den Zügen. Nur noch gelegentlich kamen die alten
Maschinen noch zum Einsatz. Die dabei neu gebauten Baureihen wurden in der
Folge sehr bekannt und müssen kaum näher vorgestellt werden. Die
Krokodile der
Staatsbahnen
wurden bekanntlich weltberühmt. Anders sah das in den grösseren und klei-neren Bahnhöfen aus. Dort, wo der Rauch und Russ der Dampflokomotiven von den Anwohnern unerwünscht war, wurden die alten Maschinen immer noch benötigt. Sie arbeiteten dabei im
Rangierdienst
und fuhren grundsätzlich unter der
Fahrleit-ung.
Ein Umstand, der nicht so ganz zur neuen Technik passen wollte.
Schliesslich war gerade dieser Punkt 1902 der Kern des Gedankens mit
Wechselstrom. Bei der Beschaffung von neuen Lokomo-tiven für den elektrischen Betrieb gingen die Rangierlokomotiven in den Bahnhöfen schlicht vergessen. Das war nicht weiter überraschend, denn
innert kurzer Zeit mussten viele neue Maschinen durch die Industrie gebaut
werden. Dann kam die zweite umfangreichere Serie und neue Strecken. Für
die unscheinbaren Maschinen in den
Bahnhöfen
hatte man schlicht keine Zeit. Ehemals auf der
Versuchsstrecke
zwischen Seebach und Wettingen eingesetzte
Lokomotiven verdienten nun ihr Gnadenbrot als
Rangierlokomotiven.
Jedoch war die verfügbare Menge mit zwei Maschinen schlicht nicht
ausreichend. Es war daher mehr eine Frage, wo als ob die neuen Maschinen
verwendet wurden. Man entschied sich dabei für die
Depots
am Gotthard. So hatte man für die «alten» Maschinen noch eine Verwendung. Die verbliebenen
Dampfmaschinen
der Baureihen E 2/2 und
E
3/3 konnten sich daher im
Rangierdienst
recht gut halten. Ein Ersatz war schlicht nicht vorhanden. Wie sich das
lesen würde, kann mit einem Beispiel aufgezeigt werden. Die
Gotthardbahn wurde seit 1921 durchgehend mit elektrischen
Lokomotiven befahren. Die letzte Dampflokomotive im
Rangierdienst verschwand auf dieser Strecke jedoch erst um 1965 und damit
kurz vor dem Ende der Dampftraktion. Sie sehen, es gab durchaus ein Nachholbedarf im Bereich der Rangierarbeiten. Jedoch waren hier die Anforderungen nicht mit den elektrischen Ma-schinen auf der Strecke zu vergleichen.
Rangierlokomotiven
waren langsam, benötigten je-doch eine hohe
Zugkraft,
die schnell aufgebaut werden kann. Ideal geeignet waren das die Lös-ungen
mit
Dampfmaschinen.
Diese hatte man im Bestand, warum sollte man diese ersetzen? Damit konnte man bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB zumindest am Anfang noch le-ben, denn die ersten Strecken waren meistens in Gegenden, wo wenig rangiert wurde. Noch kannte man in der Bevölkerung den
Vorteil elektrischer Lokomotiven nicht. Ein Umstand, den man sich im
Direktorium gerne zu Nutzen machte. Schliesslich waren
Lokomotiven teuer und diese sollten immer mehr
Leistung
aufrufen. Ähnlich sah das bei der BLS
Gruppe
aus, denn dort konnte man noch die alten
Dampfmaschinen
verwenden. Zudem reichte dort das Geld gerade für die benötigten
Maschinen. Diese reichten jedoch nicht, daher kaufte man bei der
elektrisch betriebenen
Bahngesellschaft
gebrauchte Dampflokomotiven, die im
Rangierdienst
unter
Fahrleitung
verwendet wurden. Jedoch fehlte auch hier das Geld für diese in niederen
Diensten verwendeten Maschinen. Das bedeutete unweigerlich, dass es in den
Rangierbahnhöfen
entlang der Strecken immer noch kräftig rauchte und dampfte. Mit diesen
Dampflokomotiven konnte man gute Arbeit leisten, denn die zugkräftigen und
flinken Maschinen waren ganz gut geeignet. Die dabei erreichten geringen
Geschwindigkeiten wirkten nicht so störend, wie bei Fahrten auf der
Strecke. Zudem konnte man auf vorhandene Maschinen setzen, was Kosten
sparte. Eigentlich hätten sie bei zwei Exemplaren keine elektrische Konkurrenz fürchten müssen. Je-doch breitete sich das Netz mit den Fahrleitungen sehr schnell aus und erreichte damit die gros-sen Städte. Dort waren umfangreiche Aufgaben im
Rangierdienst
zu erledigen und somit gab es zahlreiche
Dampfmaschinen.
Meistens wurde der umfangreiche Aufwand mit von den Strecken verdrängten
Maschinen übernommen. Die hier verwendeten Baureihen sollten wir uns
ansehen. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB hatten
bei den Dampflokomotiven nicht nur eine definierte
Rangierlokomotive.
Neben den älteren Baureihen, die dem Verkehr schlicht nicht gewachsen
waren, gab es noch eine Baureihe, die speziell für diesen Zweck entwickelt
wurde. Diese als Reihe
E
3/3 bezeichnete Maschine machte sich in vielen
Bahnhöfen
nützlich und war noch neueren Baujahrs. Selbst die
Staatsbahnen
kauften noch einige Exemplare. Diese mit dem Übernamen «Tigerli»
versehenen
Lokomotiven waren kräftige Maschinen, die den Aufgaben gut
gewachsen waren. Wo weniger Arbeit vorhanden war, kamen sogar noch
kleinere Maschinen der Baureihen E 2/2 zur Anwendung. Diese sollten jedoch
im Lauf der Jahre durch die grösseren Schwestern ersetzt werden, denn es
handelte sich dort noch um veraltete Maschinen aus der Zeit der
Privatbahnen. Ergänzt wurden diese Maschinen durch von der Strecke stammenden Baureihen. Hier sind sicherlich die Baureihen C 4/5 zu erwähnen. Gerade die Reihe C 4/5 der Gotthardbahn wurde zu einer Tenderlokomotive der Reihe E 4/4 umgebaut und konnte so den schweren Rangierdienst übernehmen. Noch wurden die grösseren Baureihen mit der
Bezeichnung C 5/6 auf nicht
elektrifizierten Strecken benötigt, aber sie wären auch im
Verschubdienst
nützlich gewesen. In den Städten formierte sich jedoch der Widerstand gegen diese Maschinen. Die Leute entlang der ausgedehnten Gleisfeldern sahen die elektrischen Lokomotiven durchziehen, sahen jedoch auch das rauchende und stinkende Teil, das täglich die Wagen formierte. Die Wäsche wurde immer noch durch den Rauch
verschmutzt und die Quar-tiere entlang der
Bahnhöfe
verkamen zu Armensiedlungen. Wer es sich leisten konnte, zog weg. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB mussten eine Lösung für das Problem im Rangierdienst suchen. Die alten Dampflokomotiven sollten verschwinden und auch die E 3/3, die durchaus noch neuer war, sollte anderen Aufgaben zugeführt werden. Wobei es da nicht mehr viel gab, denn die
Anlagen ohne
Fahrleitung
wurden immer seltener und beschränkten sich auf
Anschlussgleise
und wenigen Ab-schnitten in den
Bahnhöfen. Damit sollten die Städte vom Rauch befreit werden. Ein sehr ambitioniertes Ziel, das da in Angriff genommen wurde, denn eigentlich hatte man andere Projekte, die dringender waren. Neue Rangierlokomotiven fanden sich in solchen Listen immer ganz am Schluss. Das sollte sich jedoch ändern, denn die
Schweizerischen Bundesbahnen SBB hatten durchaus ein Gehör für die Leute
entlang den Anlagen und hingen nicht so sehr an den Dampflokomotiven. Da immer mehr Strecken in der Schweiz
elektrisch befahren wurden und dabei die
Bahnhöfe
nahezu vollständig mit den
Fahrleitungen
überspannt wurden, kam die Idee auf, auch in den Bahnhöfen mit
elektrischen
Lokomotiven zu rangieren. Die Idee hatte es aber in den
massgebenden Gremien der Schweizerischen Bundesbahnen SBB schwer, denn
noch hatten die Dampflokomotiven gute Argumente und viele Verbündete. Je länger die elektri-schen Lokomotiven auf den Strecken ein-wandfrei funktion-ierten, desto häufi-ger kamen auch bei der Staatsbahn Stim-men auf, dass man mit elektrischen Lo-komotiven rangieren könnte. Dieses umschwenken war eine Folge der
Reklamationen. Die elektrische Zugförderung begann bei den Schweizerischen
Bundesbahnen SBB also Fuss zu fassen. Die Gunst für die Dampflokomotiven
schien immer mehr zu sinken.
Hinzu kam, dass die meisten im
Rangierdienst
eingesetzten Dampflokomotiven noch aus der Zeit der
Privatbahnen
stammten. Sie wurden oft aus nicht mehr benötigten Streckenlokomotiven
umgebaut und waren daher alles andere als für den Rangierdienst passend.
Ihr Durchschnittsalter lag bei den neueren Maschinen auch schon über 20
Jahren. Ein Ersatz dieser veralteten Maschinen hätte man so oder so bald
vorsehen müssen. Daher definierte man zuerst einmal
bestimmte Rangieraufgaben und die dazu passenden
Lokomotiven. Man wollte damit auch die Anzahl von
Lokomotiven verringern. So hätte man mehr oder weniger Maschinen eines
bestimmten Typs beschaffen müssen. Massgebend waren dabei nicht die
Lokomotiven, sondern die zu verrichtenden Aufgaben. Hatte man diese
Aufgaben definiert, konnten die vorhandenen Dampfmaschinen eingesetzt
werden. So entstand eine Tabelle, die sehr
umfangreich wurde und die wirkliche jede vorhandene
Rangierlokomotive
auflistete und dabei sogar die jeweiligen Nummern berücksichtigte. Am Ende
der Tabelle sollten schliesslich die benötigten neuen
Lokomotiven eingesetzt werden können. Vorgesehen waren
dabei lediglich vier Typen. Doch sehen wir uns diese verkürzt dargestellte
Tabelle kurz an, dann erkennen wir die Idee dahinter. |
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Gering |
Leicht |
Mittelschwer |
Schwer |
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Einsetzte Dampflokomotiven | |||||||||||
Ed 2/2 |
Ed 2/3 |
C 4/5 | |||||||||
E 2/2 |
Ed 2x 2/2 |
E 4/4 |
C 5/6 | ||||||||
Eb 3/5 |
A 3/5 |
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Vorgesehene Elektrische Lokomotiven | |||||||||||
Ee 2/2 |
Ee 3/3 |
Ee 4/4 |
Ee 6/6 |
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Natürlich stellt die eingefügte Tabelle nur
einen kleinen Teil der Dampflokomotiven dar. Die Anzahl eingesetzter
Dampfmaschinen
umfasste wirklich den gesamten Park. Selbst die
Schnellzugslokomotiven
der Baureihen A 3/5 konnte man je
nach Verfügbarkeit für mittelschwere und schwere Aufgaben verwenden. Noch
fehlten diese, wie die C 5/6 und
lediglich die ersten Maschinen der Reihe So waren die Lokomotiven durch die Schwei-zerischen Bundesbahnen SBB definiert worden. Wie schwer man bestehende Lokomotiven in Kategorien einteilen konnte, zeigt jedoch ein Beispiel. Die Dampflokomotiven schubste man einfach
ge-rade in eine dieser Kategorien. Als Beispiel sei hier die Baureihe Wichtig waren jedoch die neuen Maschinen.
Hier wurden vier elektrische Maschinen vorgesehen. Diese sollten nach den
Aufgaben bestimmt werden. Man wollte, wie bei den Dampflokomotiven die
Anzahl
Triebachsen
nach dem Aufwand bestimmen. Aus einer Vielzahl von
Lokomotiven entstand so ein bereinigter Bestand von
lediglich vier Typen. Die gewünschten einheitlichen Baureihen wären damit
endlich entstanden und hätten viele Vorteile gebracht. Beginnen wir mit der vorgesehenen Reihe Ee
2/2. Diese Kleinlokomotive sollte die Aufgaben in kleineren
Bahnhöfen
von dem Baureihen E 2/2 übernehmen und sich durch einen einfacheren Aufbau
kennzeichnen. Dazu gehörte auch die Ausrüstung mit einer einfacheren
Ausrüstung bei den
Bremsen.
Damit sollten die Kosten für diese nicht vor Zügen eingesetzten Maschinen
verringert werden. Die vorgesehene Baureihe wurde jedoch nie umgesetzt. Diese
Lokomotiven wurden bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB
vorerst nicht beschafft. Sie kamen ab 1937 als
Traktoren
mit der Bezeichnung Te versehen, in den Bestand. Auf eine Angabe der
Achsen,
wie bei den Lokomotiven, wurde bei diesen kleinen Maschinen verzichtet.
Die Traktoren sollten sogar zu einer grossen Familie von kleinen
Triebfahrzeugen
für alle Bereiche der
Staatsbahnen
werden und so sehr häufig vorkommen. Als Ersatz für die zahlreichen
Lokomotiven der Baureihe
E
3/3 wurden vergleichbare Modelle mit elektrischem
Antrieb
vorgesehen. Diese sollten schnell umgesetzt werden und sind Bestandteil
dieses Artikels. Es war die gute Konstruktion dieser Maschinen, die
letztlich dazu führte, dass eine weitere Vereinfachung im Park der
Triebfahrzeuge
im
Rangierdienst
umgesetzt werden konnte. So wurde das Ziel übertroffen. Für den mittelschweren Rangierdienst in grösseren Bahnhöfen war die Baureihe Ee 4/4 vorgesehen. Hier wurde die geplante Lokomotive jedoch nie gebaut. Man erkannte schnell, dass die elektrischen
Ma-schinen mit drei
Triebachsen
durchaus in mehreren Bereichen der Anlagen eingesetzt werden konnten. Auf
eine eigene Baureihe für diesen Zweck wurde zumindest bei den elektrischen
Lokomotiven ver-zichtet. Beim schweren Rangierdienst sah man die Baureihe Ee 6/6 vor. Diese sollten im Verschub vor den Ablaufbergen eingesetzt werden. Jedoch erkannte man hier schnell, dass diese
Ma-schinen auch in die
Richtungsgruppen
verkehren musste und diese
Geleise
wegen diesen seltenen Vorkommnissen mit einer
Fahrleitung
hätte versehen müssen. Daher wurde die vorgesehene Serie nie bestellt, so
dass es bei den beiden
Prototypen
blieb. Geblieben waren damit lediglich noch die
beiden Baureihen für den schwachen Aufwand (Te) und die Baureihe Ee 3/3
für den leichten bis mittelscheren
Rangierdienst.
Diese sollten im Lauf der Jahre in grossen Stückzahlen beschafft werden.
Selbst
Traktoren
mit einem
Dieselmotor
als zweite Antriebform gab es und so wurde hier sicherlich ein Weg in die
Zukunft vorgesehen, als man deren Vorteile gar noch nicht erkannte. Die von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB
erhoffte Vereinheitlichung der Flotte konnte daher sogar noch besser
umgesetzt werden, als dies bei den ersten Überlegungen der Fall gewesen
war. Die Baureihe Ee 3/3, die bei den
Prototypen
noch als Reihe Ee 3/4 vorgesehen war, sollte in Zukunft den
Rangierdienst
bei den
Staatsbahnen
übernehmen. In der Folge wollen wir uns mit diesen Maschinen etwas genauer
befassen.
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