Betriebseinsatz Teil 1 |
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Es war eigentlich abzusehen. Die
Triebzüge
der diversen Baureihen blieben ihren Strecken über viele Jahre treu. Dabei
überzeugten sie nach wenigen Tagen das Personal und die Kundschaft. Man
musste sich daran gewöhnen, dass der
Regionalzug
nicht mehr länger als «Bummler» bezeichnet werden durfte. Mit den Flirts
ging es zur Sache. Doch beginnen wir auch hier mit den ersten
ausgelieferten Zügen, denn die waren dringend benötigt. Mit den ersten Zügen der Reihe RABe 523 begannen auch die Personal-schulungen in der Region Zentralschweiz. Dabei begnügte man sich natürlich nicht nur mit dem Lokomotivpersonal, sondern auch die Teams in den Unterhaltszentren mussten sich an das neue Fahrzeug herantasten.
Nur so konnte ein
erfolgreicher Start erwartet werden. Die ersten Züge standen so beim Start
der
Stadtbahn
eigentlich bereit, konnten jedoch noch nicht alle Fahrten decken. Kinderkrankheiten bei einem neuen Fahrzeug können nie ausgeschlossen werden. Die Praxis zeigte, dass man durchaus mit Problemen zu rechnen hatte. Die im Labor erfolgten Tests, waren steril. Jetzt wurden Züge
verschmutzt und so gab es zum Beispiel Störungen bei der
Vielfachsteuerung
und auch an den Trittbrettern. Wenig Freude hatte das noch unerfahrene
Personal gerade bei den Trittbrettern, da der Zug zerlegt werden musste.
Dabei waren nicht nur
technische Unzulänglichkeiten Schuld. Die Kundschaft schien sich daraus
einen Sport zu machen. Hielt der Zug, verschaffte man dem Schiebetritt mit
dem Fuss einen kräftigen Tritt. Darauf kam dann immer wieder die Steuerung
durcheinander und es ging nichts mehr. Der Zug konnte nicht losfahren. Ein
Spass dem genervten Lokführer zusehen, diesen dann noch scheinheilig nach
dem Grund für die Verzögerung fragen.
So reichten die
vorhandenen
Triebzüge
im Raum Zug bei weitem nicht aus, um die Züge abzudecken. So mussten
einige Züge der Linie S1 zwischen Baar und Luzern weiterhin mit
dreiteiligen RBDe 560
gefahren werden. Dadurch wurde der
Fahrplan
dieser Züge sehr stark beansprucht, da die Reihe
RBDe 560
die auf den RABe 523 abgestimmten Fahr- und Haltezeiten nur schwer
einhalten konnten und die
Doppeltraktionen
nicht möglich waren. Diese älteren Triebwagen vermochten dem spurtstarken RABe 523 nicht mehr zu fol-gen. Besonders problematisch waren hier die Türen. Zwar waren der RBDe 560 und der Steuerwagen mit breiten Türen ausgerüstet worden.
Aber die engen Türen
des Zwischenwagens verzögerten den Fahrgastwechsel. Die
Dabei spielte es keine Rolle, ob mit dem RBDe, oder mit dem RABe gefahren wurde, beide hatten ihre Probleme. Zudem war auch das Konzept mit der Stadtbahn neu.
Erst als das Personal
wusste, dass die Züge es unmöglich schafften die
Halteorte
rechtzeitig zu erreichen, nahm der Stress ab. Das war
Stadtbahn:
Ankommen, Leute raus und rein und dann sofort wieder los. Nach ein paar
Metern der nächste Halt und so weiter.
Eine Verkürzung der
reinen
Fahrzeit
lag beim
Triebwagen
RBDe 560
schon wegen der gegenüber dem RABe 523 kleineren
Leistung
und bei höherem Gewicht der alten Züge nicht drin. Um das Problem zu
entschärfen wurden die passenden Zwischenwagen der Thurbo eingesetzt. Dank
den breiteren Türen wurde einen schneller Fahrgastfluss beim Halt
ermöglicht. Trotzdem war die Fahrt mit dem NPZ alles andere als eine
Freude.
Man kämpfte somit mit
Verspätungen.
Das veranlasste den ambitionierten Lokführer dazu, diese einzuholen. Türe
zu und Hebel nach vorne. Der Zug raste davon und dann wurde beschleunigt,
bis man zum nächsten Halt abbremsen musste. Dabei wurden dann auch gleich
noch die
Magnetschienenbremsen
geprüft. Die ersten digitalen Lokführer waren daher entstanden. Selbst der
Automat könnte solche Aktionen nicht starten. Die Fahrgäste wurden immer wieder durch die sehr starken Verzögerungswerte des Triebzuges über-rascht. Besonders stehende und ältere Fahrgäste, die vor dem Halt aufstanden, oder ganz einfach sich nicht setzten.
Hinweise im Fahrzeug,
die darauf aufmerksam machten, dass das Fahrzeug über eine stark wirk-ende
Bremse
verfügt, wurden entweder falsch ver-standen, oder schlicht nicht beachtet.
Aber man konnte sich ja mit dem Tritt wieder erkenntlich zeigen. Dem Triebzug wurden daher die Zähne gezogen und die Werte für die Beschleunigung wurden ange-passt. Die neuen Schiebetritte der umgebauten Züge reagierten auch nicht mehr so empfindlich auf die Misshandlungen.
Zudem erfuhr das
Lokomotivpersonal
auch, dass es im Bereich der
Stadtbahn
nicht darum geht, auf die Sekunde genau zu fahren. Mit diesem Wissen
be-ruhigte sich die Situation auf der Line der S1 zwischen Baar und
Chämleten.
Selbst die Bedeutung
der roten Striche am Boden im Bereich der
Stadtbahn
war nun klar, denn diese waren so lange, wie ein
Triebzug
der Reihe RABe 523. Dort sollte der Lokführer halten, wenn er mit einer
Einheit unterwegs war. Das Wissen der Lokführer teilte die Kundschaft
jedoch am Anfang nicht. So spurtete diese dem einfahrenden Zug nach, um
dann zu sehen, wie er vor den Füssen wieder Fahrt aufnahm und dem nächsten
Halt zustrebte.
Die zweite Strecke, die mit
Triebzügen
RABe 523 ausgerüstet werden sollte, war die S2, die von Zug aus nach
Erstfeld verkehrte. Da man schon früh erkannt hatte, dass dafür die Züge
nicht ausreichten, befuhr man diese Linie vollständig mit
Triebwagen
RBDe 560.
Die hier vorhandenen
Fahrzeiten
waren zudem etwas entspannter, so dass diese
Pendelzüge
den
Fahrplan
einhalten konnten. Die Reihe RABe 523 setzte man deshalb ausschliesslich
auf der S1 ein.
Dabei
waren für den knappen Bestand nicht nur die Fahrgäste verantwortlich. Der
Zug zeigte sich bei diesen auch erkenntlich. Wer seine Sucht befriedigen
musste und auf die glorreiche Idee kam, dass dies auf der Toilette schon
niemand erfahren würde, erlebte ein Wunder. Kaum brannte die Zigarette und
der erste Zug war erfolgt, gingen die Sprinkler los. Dank den Kameras
wusste der Betreiber, wem er die Rechnung schicken kann. Der knappe Bestand der Triebzüge RBDe 523 verschlimmerte sich noch, als bei einem Versuch zwei Züge auf einer Weichenverbindung in Luzern zu kuppeln, einer derart beschädigt wurde, dass er wieder dem Herstellerwerk zugestellt werden musste.
Die stark
abgewinkelten Züge hatten keine Chance, denn die
Kupplungen
standen völlig verschieden, was den
Zerstörungsgliedern
nicht bekam. Man erkannte daher, dass die
Triebzüge
eigentlich nur in den geraden
Geleisen
optimal kuppeln konnten. Ein Problem, das man auch bei anderen Triebzügen mit automatischen Kupplungen hatte. Bei versetzt stehenden Zügen mussten die Kupplungen im Vorfeld so gelenkt werden, dass sie sich finden.
Dazu waren
entsprechende Führungen vorhanden. Wenn sich diese jedoch verfehlten,
waren die Züge etwas zu kurz gekuppelt. Das Konzept des Zuges, dass die
Kupplungen
die Kabine trafen, war bei der Konstruktion schlicht nicht vorgesehen
worden. Gerade die automatische Kupplung mit der Vielfachsteuerung hatte ihre Probleme. Zwar gelang es schnell die Einrichtung funktionierend herzurichten. Kuppeln und entkuppeln konnte man die Züge schon ganz gut, aber bei der Kommunikation der Züge fehlte es noch.
Ein Zustand, der
immer wieder so sonderbaren Vorfällen führen konnte. So fuhren die Züge in
den
Bahnhöfen
ab und zu los, ohne den zweiten mitzunehmen. Die
automatische Kupplung
war nicht verbunden.
Doch als die S1 mit
zwei
Triebzügen
RABe 523 von Ebikon aus in Richtung Luzern unterwegs war, kam es zu einem
besonderen Vorfall. Der Lokführer bemerkte den Vorfall zuerst nicht und
fuhr nichts ahnend nach Luzern. Dort wurde er dann darüber informiert,
dass er nur noch einen Zug habe. Verwundert blickte er die Diagnose an,
dort waren jedoch beide Züge noch ganz normal aufgeführt. Das System mit
der Diagnose war scheinbar eingefroren worden.
Der zweite
Triebzug
stand mit samt den Leuten am Rootsee. Die
Parkstellung
war eingerichtet und weder Türen noch sonst etwas half den
eingeschlossenen Fahrgästen. Nach der Bergung begannen die Untersuchungen
des Vorfalls. Dabei erkannte man, dass sich die
automatische Kupplung
bei voller Fahrt scheinbar gelöst hatte und den hinteren Zug parkierte.
Vorne fror das System ein und die Störung wurde nicht übermittelt.
Jedoch war das ein
extremer Fall, die
Vielfachsteuerung
der
Triebzüge
begann dank grossen Anstrengungen immer besser zu funktionieren. Auch mit
der
automatischen Kupplung
konnte man gut arbeiten. Der bei so ausgerüsteten Zügen gefürchtete Winter
zeigte die Wirkung der
Heizung
in der
Kupplung
auf. Die Züge verkehrten auch im Winter kaum mehr mit Problemen an der
Kupplung. Das Konzept begann langsam Fuss zu fassen.
Immer mehr
Triebzüge RABe 523
wurden in die Zentralschweiz geliefert. So konnten die
Triebwagen
RBDe 560
auf der Linie S1 abgelöst werden. Alle Züge wurden mit den neuen
Fahrzeugen gefahren. Noch waren jedoch nicht alle Fahrzeuge vorhanden, so
dass der Bestand knapp für die S1 ausreichte. Die S2 blieb vorerst bei der
Reihe
RBDe 560, die zwischen Zug und Erstfeld die
Fahrzeiten gut halten
konnten. Eine Beruhigung in der Zentralschweiz war sicherlich für alle
Beteiligten gut. Während man sich in der Zentralschweiz daran machte, die praktischen Erfahrungen mit den Zügen zu sammeln, kamen die ersten Modelle der Reihe RABe 521 zur Auslieferung und somit in den Raum Basel. Vermutlich hörte man im fernen Basel von den Sorgen der Lokführer, denn die dämlichen Trittbretter sorgten immer wieder für Ärger.
Böse Zungen behaupteten sogar, dass der RABe 526 im Raum Singen
Vorteile hat, weil er pro Seite zwei Türen weniger habe. Nun lag es jedoch am Raum Basel, denn die Reihe RABe 521 sollte nun zur Auslieferung kommen. Vorderhand sollten die neuen Züge nur im Raum Wiesental eingesetzt werden.
So konnten dort die weniger gut geeigneten
Triebwagen
RBDe 561 abgelöst
werden. So kamen die versprochenen neuen Züge endlich zum Einsatz. Die
Leute in Zug meinten dazu nur, freut Euch, denn jetzt geht die Post ab und
das nicht nur beim Postplatz.
So hoben diese ersten
Triebzüge der Reihe RABe 521 nur selten den Schweizer
Stromabnehmer. Die
Fahrten ins
Depot Basel konnte man auch mit dem breiten Bügel der DB ohne
Probleme durchführen. Dafür hatten vor Jahren die Modelle
RBDe 561
gesorgt. Die ursprünglich geplante automatische Anlage für den
Systemwechsel wurde daher vorerst nicht verbaut. Der Wechsel des Systems
war daher nur im Stillstand ausgeführt worden.
Der kleinere Unterhalt an den
Triebzügen machte man in den
Depots vor Ort. Das waren die Standorte
Luzern und Basel. Die Leute dort wurden von Technikern der Firma Stadler
Rail unterstützt und konnten so einen guten Unterhalt anbieten. Der
grössere Unterhalt, wie
Revisionen, oder schwere Reparaturen erfolgten
beim Hersteller und nicht wie bis anhin in einer eigenen
Hauptwerkstätte.
So war ein guter Unterhalt möglich, was der Einsatzbereitschaft und
Verfügbarkeit sicher
dienlich war. Mit zunehmender Zahl an Fahrzeugen konnten im Raum Basel auch die ersten Linien in der Schweiz mit den Zügen abgedeckt werden. Sie verkehrten auf der S3 zwischen Laufen und Olten. Ab und zu kam es auch zu Einsätzen auf der Linie nach Frick.
Dort
waren immer noch die
Triebwagen
RBDe 562
im Einsatz, die auch nach
Frankreich eingesetzt werden konnten. Die neuen
Triebzüge waren so gut,
dass auch diese ersetzt werden sollten. Diese Linie sollte von den bestellten Triebzügen der Reihe RABe 522 abgedeckt werden. Der Schwer-punkt der Reihe RABe 521 blieb jedoch das Wiesen-tal und die S3 zwischen Laufen und Olten.
Noch ahnte man in Basel nicht, dass man in Frank-reich an der
Idee keine Freude finden kann. Man hatte dort doch erwartet, dass Alstom
mit der Lieferung beauftragt würde, denn dort hatte man den besten Zug für
den
Nahverkehr. Mit zunehmender Erfahrung des Personals konnte auch eine immer bessere Verfügbarkeit der Züge erreicht werden.
Es zeigte sich, dass man einen guten Betrieb nur mit erfahrendem
Personal ermöglichen kann. Das galt natürlich für alle Bereiche und nicht
nur für das
Lokomotivpersonal. So halfen präzise
Meldungen dem Unterhalt dabei,
schnell zu reagieren. Aber letztlich profitieren konnten die Kunden durch
bessere
Fahrpläne und vor allem dadurch, dass die auch eingehalten wurden.
Problempunkte blieben jedoch
die verhassten Trittbretter und die
Klimaanlage der
Fahrgasträume. Während
die Klimaanlagen immer wieder komplett ausstiegen, und den Lokführer nur
mit den
Meldungen nervten, beübten die Trittbretter die Lokführer schon
stärker. Denn im schlimmsten Fall musste man die Störung vor Ort beheben
und konnte sich natürlich der Schadenfreude der Kundschaft bewusst sein.
Nur wie lief das ab? Erfahrene Lokführer konnten das Trittbrett schnell vor der Kundschaft blockieren. Zwar musste der Teppich weg, aber dann ging es schnell. Nur, Nerven brauchte es immer wieder. Manche Lokführer mussten sich beherrschen, damit sie nicht vor der Kundschaft fluchten. Besonders dann, wenn sich diese strickte weigerte den Teppich zu verlassen.
Der musste einfach weg, denn nur so ging
es. Ein kräftiger Ruck am Teppich und das Problem war weg.
Zwar reduzierten sich die
Störungen immer mehr und die Sanierungen begannen zu greifen. Jedoch
blieben die Probleme immer irgendwie vorhanden und nervten, wenn sie
auftraten. Meist war der
Triebzug in diesen Situationen ja Rammel voll und
ausgerechnet die letzte Türe des zweiten Zuges brachte das Trittbrett
nicht rein. Dann standen natürlich die Leute nur auf dem Teppich und der
spezielle Schlüssel fehlte auch.
Letztlich wurde die erste Bestellung komplett
abgeliefert. Die Zentralschweiz hatten nun genug Züge um auch die S2 nach
Erstfeld mit
Triebzügen RABe 523 abzudecken. Damit waren ab dem
Fahrplanwechsel 2005 alle vorgesehenen Linien mit RABe 523 oder 521
abgedeckt und die Pläne beruhigten sich, da nun weniger
Dienstpläne für
unterschiedliche Fahrzeuge erstellt werden mussten. Ab und zu half noch
ein Zug aus Basel in der Zentralschweiz aus.
Unmittelbar an den Abschluss
der Auslieferung, begann die Lieferung der ersten Einheiten für zwei
Stromsysteme. Dabei war die Reihe RABe 524 eher fertig, als das Modell für
Basel. Aus diesem Grund verschieben wir uns ins Tessin, denn die Versuche
dort liefen nicht nach den Wünschen der Besteller. Warum war nun mal
dieses ETR 150 schon wieder? Egal, man konnte den Betrieb aufnehmen und
daher wurden die
Fahrpläne erstellt. Die Zulassung der Züge verhinderte, dass sie nach Milano Centrale fahren durften. Der Grund dafür war schon so absurd, dass man am Verstand zweifeln konnte. Der Triebzug RABe 524 war zu gut um den Leuten in Mailand zugemutet zu werden.
Würde
der Zug aus der Schweiz nach Mailand fahren, würde niemand mehr die alten
einheimischen Züge benützen. Wenn man sich fürchtet, findet man immer
einen Grund um etwas zu verhindern. So endete die Linie aus der Schweiz in Albate Camerlata. Dort musste, wer nach Mailand wollte, die Klapperkiste der FS benutzen. Nicht was man sich in der Lombardei und im Tessin vorgestellt hatte.
Erst die Zusammenarbeit mit einer italienischen
Gesellschaft sollte das Problem beseitigen, aber bis es soweit war, endete
der Zug aus der Schweiz irgendwo in der Provinz. Verloren hatte dabei die
Kundschaft, die um attraktive
Verbindungen gebracht wurde. Je mehr Triebzüge RABe 524 im Tessin abgeliefert wurden, desto mehr Triebwagen RBDe 560 wurden dort abgezogen und nördlich der Alpen eingesetzt.
Das Tessin, welches bis vor
wenigen Jahren noch mit dem ältesten Rollmaterial zu kämpfen hatte, wurde
erstmals mit modernsten Fahrzeugen ausgerüstet. Kein Vergleich zu den vor
knapp zehn Jahren noch eingesetzten
Lokomotiven
Re
4/4 I mit ihren
Pendelzügen.
Das Tessin hatte die flinken
leichten innovativen Regionaltriebwagen erhalten. Diese sollten in Zukunft
auch die Städte Bellinzona, Lugano und Locarno miteinander verbinden. Da
die Fahrzeuge dabei jedoch abgedreht wurden, beschloss man die Züge zu
verlängern und beidseitig im
Triebkopf ein Abteil in erster
Wagenklasse
einzurichten. Doch noch blieb es beim Bestand, denn in Basel erschienen
die ersten RABe 522.
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