Die Kilometrierung |
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Jetzt kommen wir zum Grundgerüst unserer
Positionsbestimmung auf einer Eisenbahn und damit zum direkten Ergebnis
der Triangulation. Mit der als Kilometrierung bezeichneten
Vermessung wird
jeder Punkt auf der Strecke genau bestimmt und somit festgelegt wo er sich
befindet. Sie können es mir glauben, das gilt für wirklich jeden Bereich
der Eisenbahn. Angezeigt wird das immer als km 45.123. Es lohnt sich, wenn wir nun einen genauen
Blick auf diese Kilometrierung werfen und uns mit diesem Thema intensiver
befassen. Je genauer wir uns diesen Teil der Positionsbestimmung merken,
desto einfacher wird es danach, wenn wir die einzelnen Bezeichnungen der
Bahnanlagen ansehen. Es hängt wirklich vieles an der Kilometrierung einer
Eisenbahn. Auch wenn man es nicht immer erkennt, es ist ein wichtiger
Teil. Vielleicht haben Sie sich schon gefragt, wieso man bei Strecken immer wieder von der Strecke zwischen A-Stadt und B-Dorf spricht und nicht von der Strecke B-Dorf nach A-Stadt. Ach so, Sie sprechen von B-Dorf nach
A-Stadt, weil Sie in dieser Richtung reisen und so den Weg angeben
möchten. Das passt leider nicht immer zur Strecke, die eine bestimmte
Richtung kennt. Meistens wird diese auch in Schriftstücken angegeben. In der Realität wäre das zum Beispiel mit der Strecke Basel – Olten zu vergleichen. Beispiele in diese Richtung gibt es in Europa und auch auf anderen Kontinenten viele. Wichtig ist das eigentlich auch nicht, denn in allen Punkten arbeitete man bei der Bestimmung mit Zahlen. Doch wie werden diese Zahlen geordnet und
so für alle verständlich aufgeführt. Schliesslich reise ich von A-Stadt
nach B-Dorf und das ist nicht unbedingt gleich. Eigentlich würde das keine Rolle spielen, aber mit unserer Kilometrierung wird eben auch das klar festgelegt. Mit anderen Worten, wir beginnen irgendwo mit der Kilometrierung und das wird im Beispiel in A-Stadt oder in deren Nähe davon zu finden sein. Warum das so ist, werden wir später noch
genauer kennen lernen. Begnügen wir uns damit, dass wir immer von A-Stadt
nach B-Dorf hören und dass das wohl richtig ist. Der Startpunkt einer
Bahnlinie
wird meistens als Kilometer 0 bezeichnet. Auch hier bestätigen bekanntlich
die Ausnahmen die Regel. Wo dieser Kilometer 0 ist, kann man sogar genau
definieren. Er befindet sich in einem
Bahnhof, kann aber
auch unmittelbar danach folgen. Das hängt immer mit dem Bau der Bahnlinie
zusammen. Wichtig ist eigentlich nur, dass dort die Strecke und damit auch
die Kilometrierung beginnen. Wo genau dieser Kilometer 0 ist, legen wir noch nicht fest, denn das kann in einem grossen Bahnhof sein, der von der Strecke entfernt ist. Dann beginnt die eigentliche Strecke nicht beim Kilometer 0 sondern in einer Distanz davon. Das ist meistens der Fall, wenn die neue
Strecke eine bestehende Linie zwischen zwei
Bahnhöfen verlässt.
Beispiele hierfür gibt es viele und ich werde hier gleich ein Beispiel
aufzeigen. So beginnt die Strecke zwischen Luzern und Immensee von der Kilometrierung her gesehen im Bahnhof von Luzern. Jedoch wird bis in die Dienststation Gütsch die Strecke nach Basel mitbenutzt. Daher beginnt die eigentliche Strecke erst
dort und somit in einer Distanz von 2.22 Kilometer. Speziell ist, dass
diese Kilometrierung eigentlich entgegengesetzt zu jener der
SCB verläuft und
daher bis Gütsch nicht ausgewiesen wird. Diese Lösung ist eine direkte Folge des
Baus der
Gotthardbahn. Wäre
die Strecke, wie geplant, von Luzern aus gebaut worden, gäbe es heute auf
der Gotthardbahn schlicht keine Markierung, die den Kilometer 0 der
Gotthardbahn kennzeichnet, denn dann hätte die berühmte Strecke beim
Kilometer 2.22 begonnen und hätte ihren Kilometer 0, den es gegeben hätte,
nie erreicht, weil man die letzten Kilometer auf der
SCB gefahren wäre. Jeder Punkt auf der Strecke befindet sich
deshalb in einer bestimmten Distanz zu diesem Kilometer 0. Soweit ist es
noch einfach zu verstehen, denn dieser Kilometer 0 kann genau definiert
und damit festgelegt werden. Dazu komme ich jetzt zu einem Beispiel und
damit nach Olten. Besser gesagt in den
Bahnhof von Olten.
Ein wichtiger Punkt im Schienennetz der Schweiz. Wenn Sie mir nicht
glauben, werde ich Sie sogleich davon überzeugen. In Netzen, wo alle Strecken sternförmig ab
einem bestimmten Punkt beginnen, haben wir einen festgelegten Kilometer 0.
Diese Lösung ist durchaus machbar. Vor langer Zeit wurde zwischen den
Bahnen in der Schweiz festgelegt, wo sich dieser zentrale Kilometer 0
befinden soll. Das war der
Bahnhof von Olten.
Auch heute noch kann dort der entsprechend gestaltete Stein besichtigt
werden. Zugänglich ab dem
Bahnsteig. Soweit zur Theorie. Die Idee war gut, wurde aber in der Schweiz schnell wieder verworfen und zu anderen Lösungen gewechselt. So kennt die Schweiz mehrere Kilometer 0. Das macht die Angelegenheit daher nicht einfacher, aber wir müssen damit leben. Wieso das so ist, werden wir später noch
ansehen, denn ich beginne nun wirklich bei diesem Kilometer 0 im
Bahnhof von Olten und
damit mit einem zentralen Punkt. Den Bahnhof von Olten verlassen einige Bahnlinien in verschiedene Richtungen. In westlicher Richtung sind das die Strecke nach Aarburg – Luzern oder Rothrist und Bern. Hinzu kommt die Strecke nach Rothrist und Bern (Borntunnel). Fehlt noch die Strecke nach Oensingen und
Biel/Bienne. Wir erreichen daher in dieser Richtung drei unterschiedliche
Orte. Diese drei Orte wären die Städte Luzern, Bern und Biel/Bienne. Östlichen verlassen den Bahnhof die Linien nach Basel, sowie nach Zürich. Ergänzt werden diese durch die Strecke über Läufelfingen nach Sissach und Basel. Hier sind es auch drei Linien, aber nur zwei Ziele. Der Grund ist der
Basistunnel
am Hauenstein, der zu zwei Strecken nach Basel führte. Letztlich bleibt es
aber bei drei
Bahnlinien,
denn die Wege zum Ziel sind unterschiedlich. Das ergibt insgesamt sechs
Strecken. Kaum ein Bahnhof hatte damals so viele Strecken, die den Bahnhof verlassen. Gut, die Strecke durch den Borntunnel gab es noch nicht. Zudem war Olten die zentrale Stelle der
Schweizerischen
Centralbahn SCB und somit der
Bahngesellschaft,
die diese Idee verfolgen wollte. So gesehen ein wichtiger Mittelpunkt.
Zumindest so lange, wie man in den Bereichen der Schweizerischen
Centralbahn SCB denkt. Andere Bahnen sahen das natürlich anders. Daher ist es nur logisch, dass man diesen
Bahnhof als den
zentralen Bahnhof ansieht. Der nationale Kilometer 0 muss daher in Olten
zu finden sein. Das ist es, denn die entsprechende gestaltete Tafel können
Sie vom
Bahnsteig
des 12ten
Geleises in Olten
bestaunen. Mehr von dieser Idee gibt es in der Schweiz jedoch nicht mehr.
Wir wissen jedoch, dass es einen Kilometer 0 für die Schweiz gab.
Zumindest in den Köpfen der Leute existierte er. Keine der erwähnten Strecken ist heute ab
dem
Bahnhof Olten
vermessen. Im Gegenteil, gewisse Kilometrierungen laufen ohne Probleme
durch den Bahnhof Olten. Damit kann problemlos gesagt werden, dass die
Idee mit dem zentralen Kilometer 0 nur anhand der speziellen Tafel in
Olten existiert. Wir haben in der Schweiz daher andere Lösungen für das
Problem mit der Kilometrierung gefunden und wenden ein dezentrales System
an. Wir können die Idee mit einem zentralen
Kilometer 0 damit wieder beerdigen. Andere Lösungen wurden umgesetzt und
da spielten die vielen
Privatbahnen eine
wichtige Rolle. Wieso sollte die
Nordostbahn NOB
keinen eigenen Kilometer 0 haben. Wieso sollte dieser ausgerechnet im
Bereich der
Schweizerischen
Centralbahn SCB zu liegen kommen? So blieb es bei der alten Lösung
und die wurde beim Bau der Strecke festgelegt. Es stellt sich nun aber eine weitere Frage.
Wann wird die Kilometrierung einer Strecke genau festgelegt? Eine sehr
spannende Frage, die nicht immer so klar ersichtlich ist. Doch es gibt ein
Beispiel, das ganz gut genommen werden kann. Daher will ich die Festlegung
der Kilometrierung an einem bestimmten Beispiel genauer erklären. Dieses
Beispiel ist dabei nicht einmal so unbekannt, wie man meinen könnte.
Als
die
Gotthardbahn
vermessen wurde, ging man davon aus, dass die neue Strecke in Luzern
beginnt und über Meggen und Arth-Goldau zum Gotthard führt. Weiter sollte
die Strecke im Tessin bis nach Chiasso geführt werden. Ergänzungen dazu,
waren im Raum Arth-Goldau und im Tessin vorgesehen. So auch die Linie nach
Luino. Das Projekt ist soweit bekannt und muss nicht näher vorgestellt
werden. Das bedeute aber, dass diese Strecke vermessen wurde. Die Kosten beim Bau des Haupttunnels waren
jedoch so hoch, dass man massiv sparen musste. Gewisse Strecken des
Projektes wurden daher gestrichen. Dazu gehörte auch die Zufahrt von
Luzern her. Neu sollten die Züge zum Gotthard über die Strecke der
Schweizerischen
Centralbahn SCB nach Rotkreuz fahren. Von dort ging es dann über
die Aargauer
Südbahn
nach Immensee, wo man zur geplanten Strecke stiess. Kurz vor der Eröffnung wurde die
Kilometrierung festgelegt. Da die Strecke nun aber nicht, wie geplant in
Luzern begann, wurde die Kilometrierung ab dem ersten nördlichen
Bahnhof der Strecke
aufgenommen. Daher kam es zur Situation, dass eine der bekanntesten
Strecken der Welt im kleinen und unscheinbaren Bahnhof Immensee beginnt.
Das nur, weil dort der Kilometer 0 festgelegt wurde und bis heute dort
blieb. Die Gotthardstrecke endet schliesslich nach
206.17 Kilometer in Chiasso. Alle anderen
Bahnhöfe verteilen
sich in unterschiedlichen Abständen auf der Strecke. Wir haben somit die
Kilometrierung der
Gotthardbahn
festgelegt. Wir wissen, dass in Immensee die Strecke beginnt und dass sie
in Chiasso endet. Alle anderen Punkte liegen irgendwo dazwischen. Dabei
dient diese Strecke nur als Beispiel, denn bei anderen Bahnen ist es auch
so. An dieser Kilometrierung wird nach
Eröffnung der
Bahnlinie
nichts mehr geändert. Das heisst, die Länge der Strecke ist festgelegt und
kann nicht mehr verändert werden. Das ist bei vielen Bahnen so. Nur, was
passiert, wenn man an der Strecke Bauarbeiten ausführt und die Strecke
dadurch plötzlich kürzer wird? Was passiert bei Erweiterungen, die für
eine längere Strecke sorgen. Punkte, die berücksichtigt werden müssen. So wurde die Gotthardstrecke schliesslich
doch noch bis Luzern verlängert und so in diesem Bereich fertig gebaut.
Damit ergibt sich nun ein Problem, denn die Strecke wurde ausgerechnet
beim Kilometer 0 verlängert. Damit hätte man diesen Kilometer nun nach
Luzern verschieben müssen. Die gesamte Strecke hätte dadurch aber neu
bezeichnet werden müssen. Ein riesiger Aufwand hätte das ergeben. Daher
gab man der Ergänzung eine eigene Kilometrierung ab dem
Bahnhof Luzern. Innerhalb der Strecke ist das jedoch ein
noch grösseres Problem, denn dort muss man einen Teil der Strecke zwingend
ändern, denn sonst stimmen die Kilometer schlicht nicht mehr und die
Orientierung läuft schief. Deshalb liess man sich etwas einfallen und
legte fest, dass diese Fehler innerhalb der Strecke nicht mehr korrigiert
werden und man bei Bedarf einfache Anpassungen an der Kilometrierung
vornimmt.
Der
Fehlerkilometer: Die durch Umbau oder
Ergänzung veränderte Länge der Strecke wird auf das neue Teilstück im
gewohnten Rahmen übertragen. Dort, wo die Strecke jedoch wieder zur alten
Linienführung stösst, ergeben sich nun Differenzen zur bestehenden
Kilometrierung. Diese Differenz zur bestehenden Kilometrierung wird
Fehlerkilometer genannt. Auch hier soll ein Beispiel für Klarheit sorgen. Bevor wir aber
zum Beispiel kommen, muss ich erwähnen, dass man nicht überall von
Fehlerkilometer spricht. So wird oft auch der Begriff Fehlerprofil
verwendet. Beide Angaben geben jedoch die Abweichung zur bestehenden
Kilometrierung an. Daher können Sie, wenn es Ihnen besser passt den
Fehlerkilometer geistig durch das Fehlerprofil ersetzen. Einen Fehler
begehen Sie dadurch nicht. Die
Gotthardbahn wurde
eingleisig gebaut. Als das zweite
Gleis gelegt wurde,
montierte man diese wie üblich parallel dazu. Eine Lösung, die überall auf
der Welt so gelöst wurde. Es ist schlicht die einfachste Lösung, jedoch
konnte man das so nicht immer beibehalten. Besonders dann, als es um den
Abschnitt zwischen Brunnen und Flüelen ging. Dort wählte man eine andere
Lösung und diese dient uns als Muster. Der Bahnhof von Brunnen liegt beim Kilometer 20.52. Dort teilen sich die beiden Geleise in das Seegleis mit vielen engen Kurven und das Berggleis mit geraden und langen Tunneln. Bei Sisikon und bei Flüelen treffen sie
dann wieder zusammen. Das führte dazu, dass die beiden
Geleise der Strecke nicht
gleich lange sind. Bei der Kilometrierung ergeben sich so zwischen den
beiden Geleisen Unterschiede, die gelöst werden müssen. Betrachten wir das ältere Seegleis. Beim Ausbau auf Doppelspur wurde dieses im Raum Brunnen verlegt und veränderte daher seine Länge auch. Das hätte sich nun auf den ganzen Abschnitt bis Chiasso ausgewirkt. Daher beliess man die Kilometrierung beim
Bahnhof Sisikon, der
bei Kilometer 26.38 lag. Rechnerisch hatte die Strecke beim
Seegleis
eine Länge von 5.86 Kilometer. Effektiv sind es jedoch nur 5.84 Kilometer. Wir haben nun einen Fehler von -0.02
Kilometer. Anders ausgedrückt, es fehlen uns 20 Meter. Diese 20 Meter
werden nun als Fehlerkilometer ausge-wiesen. Das bedeutet, dass wir
zwischen den beiden
Stationen
Brunnen und Sisikon einen Fehler von -0.02 Kilometer haben. Die fehlen in
der Kilometrierung dieses Abschnittes schlicht und einfach. Der
Fehlerkilometer hätte aber auch positiv sein können, dann wäre die Strecke
länger geworden. Kommen wir nun zum
Berggleis.
Dieses Berggleis nimmt einen direkteren Weg und ist damit eigentlich
kürzer. Wenn wir auf die Kilometrierung blicken, erkennen wir, dass auch
dieses
Gleis 5.86 Kilometer lang
sein muss, denn Sisikon ist schliesslich gleich weit von Brunnen entfernt.
Da aber nur eine Länge von 5.80 Kilometer vorhanden ist, ergibt sich ein
Fehlerkilometer von 60 Metern oder von – 0.06 Kilometer. Damit haben wir nun zwei Punkte erkennen
können. Erstens wird bei der Eisenbahn genau gerechnet, denn 20 Meter sind
bei der Eisenbahn nicht besonders viel. Zudem ist die Strecke gegenüber
der Eröffnung um 20 Meter kürzer geworden und Chiasso damit mit diesem
Wissensstand nur noch 206.11 Kilometer von Immensee entfernt. Wobei das
auch nicht stimmt, denn es blieb auf der Strecke nicht bei dieser
Änderung. Wir unterlassen solche Anpassungen und
behaupten der
Bahnhof von Chiasso
sei immer noch 206.17 Kilometer von Immensee entfernt. Wer nun aber
pingelig sein will, nimmt den kürzesten Weg und zieht alle Fehlerkilometer
von der ursprünglichen Länge ab. Dann wurde die Strecke bis 1995 um
insgesamt 600 Meter kürzer. Somit ist die Gotthardstrecke effektiv nur
noch 205.57 Kilometer lang. Aber das erkennt man bei der Kilometrierung
nicht.
Damit
haben wir die Kilometrierung kennen gelernt. Es bleibt nur noch zu
erwähnen, dass diese Kilometrierung entlang der Strecke mit Schildern
ausgewiesen und somit angezeigt ist. An manchen Orten sind diese Hinweise
sogar aus Stein oder stehen an grossen Tafeln an den Masten. Beide dienen
zur Bestimmung der Position eines Zuges. Auch hierzu ein kleines Beispiel,
denn der Zug aus der Einleitung steht nun beim Kilometer 12.3. Die Unterteilung
der Anzeigen auf der Strecke erfolgt in Abständen von 100 Meter. Daher
bezeichnet man diese Kennzeichnungen, die den Kilometer unterteilen auch
Hektometer. Ein Begriff, der nur im Zusammenhang mit der Beschilderung der
Kilometrierung verwendet wird. Bei Angaben erfolgt die Anzeige viel
genauer und mit der gesamten Anzeige. So heisst es dann, dass wir den
Punkt bei Km 45.569 besichtigen sollten. Diese Angaben kennt nun auch der
Fahrdienstleiter.
Das bedeutet, dass er nun genau weiss, wo der Zug steht. Ein Hilfsmittel,
das aber nicht in jedem Fall so angewendet wird. Wichtige Punkte entlang
der Strecke werden mit speziellen Bezeichnungen versehen. Dazu gehören die
Geleise und die Signale.
Diese können mit den
Bahnhöfen ergänzt
werden. Es wird nun unsere Aufgabe sein, deren Bezeichnung entlang der
Strecke zu bestimmen. |
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