Die Lötschbergbahn Teil 2

                       

Spiez – Interlaken Ost

Wir begrüssen Sie im Intercity nach Interlaken Ost mit Halt in Interlaken West. So klingt wohl die Ansage im Zug aus Bern, der nun den Weg nach Interlaken unter die Räder nimmt. Sie haben sich daher auch für die Reise nach Interlaken Ost entschieden. Damit zweigen wir nun aber von der eigentlichen Lötschbergbahn ab und befahren einen Seitenast. Daher muss ich Ihnen wohl diesen Abstecher erklären.

Obwohl wir ab der geplanten Route abweichen, bleiben wir auf der bisherigen Strecke. Die Strecke, die wir von Thun bis hierher benutzt haben, wurde seinerzeit von der Thunerseebahn eröffnet. Diese fuhr ja dem See entlang bis nach Därligen. Genau diesen Weg werden wir auf diesem Abschnitt auch einlegen. Daher auch die Begrüssung im Intercity nach Interlaken Ost. Wobei Sie hier auch auf den Regionalzug hätten umsteigen können.

An der Reise würde sich wenig ändern, denn das Ziel ist identisch. Einzig einige Haltestellen fehlen natürlich beim Intercity. Doch nun genug der Worte, die Türen werden geschlossen und die Reise geht nun weiter. Dabei verlässt unser Zug den Bahnhof Spiez in Richtung der Werkstätten und des Depots. Er kann seine Fahrt daher ohne Spitzkehre in Richtung Endbahnhof fortsetzen. Nebenan können wir den Leuten noch ein letztes Mal zuwinken, die den Weg nach Visp gewählt haben.

Der Zug beschleunigt und dreht ganz leicht nach links ab um eine Unterführung zu passieren. Diese Unterführung trennt den Bereich des Bahnhofes und des Depots. Auch die Züge, die parallel ausfahren können, trennen sich nach der Unterführung und wählen einen anderen Weg. Da wir nach Interlaken fahren, beginnt unsere Strecke sich zu neigen. Wegen der steigenden Strecke nach Frutigen können wir die Anlagen des Depots nicht mehr erkennen.

Mit einem Gefälle von 15‰ sinkt die Linie wieder gegen den See ab. Dabei wird das Gelänge mit dem Depot in einer leichten Kurve umrundet. Danach werden keine engeren Kurven mehr befahren und auf der linken Seite können wir auf den See blicken, während der Zug immer mehr an Höhe verliert. Die Strecke ist an dieser Stelle als Doppelspur aufgebaut worden, so dass wir auch Gegenzüge kreuzen können. Nur, das ändert sich schnell und wir befinden uns in einem einspurigen Bereich.

Wir haben nun Faulensee erreicht und befinden uns bereits wieder auf einer Höhe von 603 Meter über Meer. In Faulensee legt der Regionalzug einen ersten Halt ein und die Leute können aus- oder einsteigen. Im Intercity bemerkt man eigentlich nur auf der rechten Seite, dass nun das zweite Gleis fehlt und wir uns auf einer einspurigen Strecke befinden. Ändern wird sich daran nichts mehr. Denn wir befinden uns nicht mehr auf einer Transitachse.

Nach Faulensee ändert sich am Charakter der Strecke wenig. In weiten Bögen verliert der Zug weiter an Höhe und nähert sich so dem See immer mehr. Rechts wird die Bahnlinie von der Strasse begleitet. Jedoch stellt sich vor uns eine Wand auf, so dass der Zug wohl bald einen Tunnel befahren wird. Bevor das aber der Fall ist, überqueren wir mit dem Zug auf einer Brücke die Strasse. Erst danach nimmt uns der Tunnel auf.

Mit dem 143 Meter langen Tunnel Krattiggraben befahren wir auch gleich den ersten Tunnel unserer Reise. Damit können wir einen Bergrücken unterfahren. Da der Tunnel nicht sehr lang ist, schiesst der Zug wieder ans Tageslicht und überquert einen Graben. Links sehen wir nun die Strasse und dahinter den See wir sind nun nur noch wenige Meter über dessen Höhe und können dahinter ganz gut die Berge erkennen. Wir befinden uns nun im alpinen Bereich.

Lange können wir uns am See und der Landschaft nicht erfreuen, denn der Zug fährt in den 341 Meter langen Tunnel Krattighalde ein. Damit haben wir bereits den längsten Tunnel unserer Fahrt erreicht, die Strecke mit den langen Tunneln haben wir daher nicht erwischt, dafür werden wir mit dem Blick auf den See und die Berner Alpen belohnt. Die Höhe, die wir von Thun nach Spiez gewonnen haben, haben wir mittlerweile bereits wieder verloren.

Nach dem Tunnel erreichen wir die Dienststation Krattighalde. Sie dient der Strecke um mit Zügen Kreuzungen durchführen zu können. Bahnsteige sucht man hier vergebens und der Zug fährt hier normalerweise durch. Nur, wenn ein Gegenzug auf der Strecke unterwegs ist, muss er dessen Ankunft abwarten. Ein klassischer Kreuzungsbahnhof, die als Dienststation ausgeführt wurde. Wir befinden uns nun einen Meter höher, als das in Thun der Fall war.

Daher haben die Reisenden auf der linken Seite einen wunderbaren Blick über den See. Wer sich in Spiez für einen Sitzplatz auf der anderen Seite entschieden hat, wir jetzt ausser steilen bewaldeten Hängen nicht mehr viel sehen. Wir sind jetzt im alpinen Bereich und da sind die Hänge steiler, als das in Thun noch der Fall war. Daher empfehle ich Ihnen einen Sitzplatz auf der in Fahrrichtung linken Seite des Zuges.

Unmittelbar nach der Dienststation folgt eine Kurve nach rechts. Die Strecke folgt nun den Hängen und sucht sich einen Weg zwischen den Hängen und dem See. Begleitet wird sie von der Strasse. So schwenkt der Zug nur kurze Zeit später wieder ab um im nächsten Tunnel zu verschwinden. Die Steigungen und Gefälle halten sich nun in Grenzen. Die Strecke hat die Höhe des Sees erreicht und wird keine Hügel mehr überwinden müssen.

Unmittelbar nach dem Tunnel folgen Güteranlagen, die man hier eigentlich nicht erwarten würde. Die Güteranlage dient dem Verlad von Schotter und Kies, das in einem naheliegenden und vom Zug aus nicht einsehbaren Werk abgebaut wird. Personenverkehr findet hier nicht statt, so dass die Reisezüge hier durchfahren. Jedoch lassen die Wagen erkennen, dass doch ein ansprechender Güterverkehr stattfinden wird.

Seit Faulensee haben wir schon einen beachtlichen Weg ohne Haltepunkt absolviert. Das Gelände hat sich verändert und man kann annehmen, dass bei den hier vorhandenen steilen Hängen keine Siedlungen zu erwarten sind. Die Strecke überquert nach den Güteranlagen wieder die Strasse, so dass wir nun dem Ufer entlang fahren. Bauwerke, die eine freie Sicht verhindern würden, gibt es nicht. Der Zug fährt nun dem Ufer des Sees entlang.

Da sich nun das Gelände wieder etwas öffnet, können die ersten Bauten erkannt werden. Wir müssen uns wieder einem Dorf näheren. So ist es auch, denn der Regionalzug wird im nun folgenden Bahnhof Leissigen einen Halt einlegen. Auch die Züge des Fernverkehrs können hier einen kurzen Stopp einlegen, denn wir haben hier wieder die Möglichkeit auf einen Gegenzug zu treffen. Daher sind die Anlagen des Bahnhofes ausgedehnt gestaltet worden.

Wir befinden uns nun auf einer Höhe von 560 Meter über Meer. Damit befinden wir uns wieder exakt auf der Höhe von Thun, wo wir mit unserer Reise begonnen haben. Wir befinden uns somit auf Seehöhe und haben vom Bahnhof aus, wieder einen wunderbaren Ausblick über den Thunersee und auf die dahinter stehenden Berge. Da wir uns für die Fahrt mit dem Intercity entschieden haben, bleibt kaum Zeit. Der Gegenzug ist eingetroffen und wir können losfahren.

Die letzten Gebäude der Gemeinde haben wir passiert, als sich der Zug wieder in eine Kurve legt, wir müssen einer steilen Felswand ausweichen und so wieder dem See folgen. Auch die Strasse stösst nun wieder zu uns, bleibt aber noch diskret auf der Seite der Bergflanke. So haben die Leute, die meinem Rat gefolgt sind, immer noch einen wunderbaren Blick auf den Thunersee mit den darauf verkehrenden Schiffen.

Ab dieser Situation ändert sich insofern wenig. Nur die Strasse gewinnt plötzlich an Höhe und verschwindet so aus unserem Blickfeld. Eine weitere Siedlung erscheint. Scheinbar fährt der Zug ohne Anschluss hier durch. Dem ist nicht so, denn der Bahnhof von Bahnhof liegt nicht in unmittelbarer Nähe zum Dorf, so dass der Regionalzug anhält, als man schon meint, es sei nichts mit einem Bahnhof gewesen. Gegenüber Leissigen sind wir nun wieder einen Meter höher. 

Der Zug folgt nun weiter dem See und ein weiterer Tunnel entpuppt sich als Überdeckung, die von der Strasse benötigt wird. Die ausgedehnte Strassenkreuzung benötigte Platz, so dass die früher vorhandene natürliche Landschaft verschwunden ist. Wir befinden uns daher nun tatsächlich im letzten Tunnel unserer Reise nach Interlaken. Mit 124 Meter ist es nicht einmal der längste seiner Gattung. In dieser Beziehung haben wir den falschen Weg gewählt.

Die Strasse, die vor Därligen an Höhe gewonnen hat, ist wieder zu uns gestossen und wird uns auf der weiteren Fahrt entlang der Hänge begleiten. Wer sich bisher an der Landschaft mit dem See erfreute, wird erkennen, dass dieser scheinbar nun endet. Das ist so, wir haben die Fahrt entlang des Thunersees geschafft und der See wird von einem Kanal abgelöst, wir sind daran, die Ebene von Interlaken, das sogenannte Bödeli, zu erreichen.

Im Intercity erfolgen nun die Ansagen zum nächsten Halt. Wir treffen in Interlaken West ein. Sie haben richtig gelesen, wir sind im westlichen Bahnhof von Interlaken angekommen. Hier halten nun wieder alle Züge und wer nun zurück nach Thun will, kann auch hier auf das Schiff umsteigen. Nur, wir haben unser Ziel noch nicht ganz erreicht, denn wir wollen ja in den Ostbahnhof. Das bedeutet, dass die Stadt Interlaken zwischen den beiden Bahnhöfen liegt.

Nachdem wir den Bahnhof verlassen haben, folgt die Strecke wieder einen Fluss. Es ist die Aare, die uns nun kurz begleitet. Die Strecke scheint hier mitten durch die Quartiere zu fahren, denn auf beiden Seiten stehen die Häuser dicht beim Zug. Wir befahren so gesehen eine Stadtbahn in der Stadt, aber es ist keine Stadtbahn. Interlaken ist erreicht und wir wechseln nun in den anderen Bahnhof. Grosse bauliche Massnahmen dürfen wir wohl nicht mehr erwarten.

Kaum hat man sich damit abgefunden, dass man sich durch eine Stadt zwängt, kommt die Überraschung, der Zug befährt nun plötzlich eine Brücke über die Aare. Die Stahlfachwerkbrücke hat mit 76 Meter eine stattliche Länge. Erstmals seit unserer Abreise befinden wir uns nun auf der anderen Seite der Aare. Die Brücke kam überraschend, denn mitten in den Häusern hat man nicht damit gerechnet.

Da auf dieser Seite des Flusses aber nur wenig Platz vorhanden ist, folgt die Strecke nun den Hängen, die nun felsig sind. Rechts erkennen wir ein Schwimmbad, das sich auch auf dieser Seite der Aare angesiedelt hat. Lange wird unsere Fahrt wohl nicht mehr dauern, denn im Lautsprecher erklingt die Stimme des Bandes, das den Halt in Interlaken Ost ankündigt. Wir haben daher bald den Endbahnhof erreicht und können uns an Interlaken erfreuen.

Und ob man uns wirklich das Highlight bis zum Schluss aufheben wollte, befährt der Zug erneut eine Brücke und überquert so die Aare erneut. Mit einer Länge von 83 Meter ist sie sogar die längste Brücke seit Thun. Viele Reisenden bemerken sie aber nicht, denn wir haben Interlaken Ost erreicht und unsere Reise endet hier. Nicht jedoch für Leute, die nun in die Hochburgen des schweizer Tourismus reisen wollen. Besuchen wir deshalb noch schnell Interlaken.

 

Bahnhof Interlaken

Interlaken ist die Stadt im Berner Oberland. Interlaken heisst so viel, wie zwischen Seen. Das ist so, denn beim Bahnhof West, konnten Sie auf die Schiffe des Thunersees umsteigen und im östlichen Bahnhof warten die Schiffe des Brienzersees auf ihre Fahrgäste. Der grosse Bahnhof von Interlaken ist der Bahnhof im Osten und somit der, den wir soeben erreicht haben. Schauen wir uns deshalb kurz um.

Obwohl die Züge aus Thun und Bern heute hier enden, ist es nicht das Ende. Die Strecke führte ursprünglich noch weiter und erreichte erst in Bönigen ihren Endpunkt. Der Bahnverkehr auf dieser Strecke wurde aber eingestellt, so dass die kläglichen Reste nur noch der Zufahrt zur Hauptwerkstätte der BLS dienen. In dieser Werkstätte werden Wagen unterhalten, so dass man im Bahnhof Interlaken Ost immer wieder frisch revidierte Wagen sehen kann.

Wenn wir aber weiter reisen wollen, müssen wir in Interlaken umsteigen. Die ab hier weiter verkehrenden Bahnen sind schmalspurig und fahren daher auf Meterspur weiter. Für die Reisenden, die mit dem Angebot Goldenpass aus Montreux hier angekommen sind, ist klar vorgegeben, wie es weiter geht. Sie steigen in die Züge der Zentralbahn. Diese waren vor Jahren noch mit SBB CFF angeschrieben und gehörten damals zur Staatsbahn. Die Brünigbahn war der einzige schmalspurige Teil der schweizerischen Bundesbahnen SBB.

Die Brünigbahn folgt dem Brienzersee weiter ins Oberland um schliesslich über Brienz, Meiringen zu erreichen. Bevor wir aber weiterreisen, erwähne ich, dass gerade in Brienz die Fans der Eisenbahn auf ihre Kosten kommen. Die Brienz – Rothorn – Bahn verkehrt mit Dampflokomotiven. Kein Museumsbetrieb, sondern planmässiger Einsatz von Dampflokomotiven und das in der Schweiz. Vom Rothorn kann man in die Hochalpen des Berner Oberlandes blicken.

In Meiringen machen die Züge der Brünigbahn eine Spitzkehre um dann über den Brünigpass nach Luzern zu fahren. Dort endet dann das Angebot Goldenpass. Wer dann noch nicht genug hat, kann dann natürlich auf einen Zug in Richtung Tessin umsteigen. Die Gotthardstrecke geizt auch nicht mit Reizen, wenn Sie sich überzeugen möchten, dann klicken Sie hier. Wir kehren aber wieder nach Interlaken zurück.

Die meisten, die Interlaken anfahren und weiterreisen, steigen nicht in die Züge der Brünigbahn. Sie benutzen einen Zug der Berner Oberland Bahnen um weiter zu reisen. Diese Züge sind der erste Teil einer Bergfahrt, die wohl zu den schönsten der Schweiz gezählt werden darf. Mit der BOB erreichen Sie entweder Lauterbrunnen oder Grindelwald. Es spielt keine Rolle, wo Sie ankommen, denn nun heisst es umsteigen in die Wengernalpbahn.

Diese reine Zahnradbahn bringt Sie weiter den Berg hoch. Hier sind wir nun mitten in den Hochalpen angelangt. Der Zielbahnhof heisst, egal von wo sie anreisen, kleine Scheidegg. Dort treffen die Leute, die über Lauterbrunnen reisten auf die Reisenden, die den Weg über Grindelwald gewählt haben. Sie haben nun die zweite Stufe der Bergfahrt abgeschlossen und müssen erneut umsteigen. Jetzt müssen Sie aber eine ungewöhnliche Bahn besteigen.

Ungewöhnlich? Nun, wenn Sie mitten in der Schweiz auf Japanisch im Zug begrüsst werden, ist das schon etwas komisch. Die Jungfraubahn ist dann das Highlight der Fahrt in die Berge. Mit der Zahnradbahn steigen Sie weiter auf. In der Station Eigerwand können Sie dann vielleicht sehen, wie ein Bergsteiger aufsteigt auf dem Weg durch die gefährlichste Nordwand der Alpen. Eindrücklich ist auch der Blick senkrecht nach unten. Wer es nicht erlebt hat, hat etwas verpasst.

Schliesslich erreicht die Bahn den unterirdischen Bahnhof Jungfraujoch. Diese provisorische Endstation liegt auf 3‘545 Meter über Meer und ist daher eine der höchsten Bergstationen der Alpen und von Europa. Im ewigen Schnee können Sie nun über halb Europa blicken und ein Panorama geniessen, das es so vermutlich nicht noch einmal gibt. Aber Achtung, viele Reisenden haben auf dem Jungfraujoch Probleme mit der dünnen Luft.

Die Bahnen bringen Sie dann wieder hinunter nach Grindelwald, Lauterbrunnen und schliesslich wieder zurück nach Interlaken. Dort warten dann die Züge, die Sie wieder nach Hause bringen. Kurz rasch hoch auf 3‘545 Meter und am Abend wieder zu Hause im warmen Wohnzimmer, wo Sie dann von den Erlebnissen berichten. Von den Ausblicken auf der Fahrt hoch, will ich nicht viel sagen. Am besten ist, Sie besuchen einmal das Jungfraujoch.

Gerade diese touristischen Aktivitäten in den Hochalpen rund um Interlaken, machte die Stadt schon sehr früh für den Tourismus spannend. Als es die Bergbahnen noch nicht gab, konnte man hier übernachten und sich am folgenden Tag auf die Reise machen. Die vielen Hotels der Belle Epoche erinnern noch heute an die Tage, wo ein Reise in die Hochalpen ein Wagnis war. Heute lebt Interlaken von den Touristen, die sich in dieses Gebiet verliebt haben.

Man kann die Leute verstehen, wenn Sie sich nicht aus Interlaken lösen wollen. Wir können uns das nicht leisten und müssen nun, auch wenn es uns schwer fällt, Interlaken mit dem Bödeli und den Bahnen hoch zum Jungfraujoch verlassen und nach Spiez zurückkehren. Bereuen müssen wir diesen Abstecher nicht, aber nun sollten wir uns wieder auf die eigentliche Reise mit der Lötschbergbahn machen. Dazu kehren wir nach Spiez zurück und das geht schnell, klicken Sie hier.

                       
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